Liebe Fans, liebe Mitglieder!

16 Pflichtspiele haben die Adlerträger von Dino Toppmöller bereits auf dem Tacho, bevor es nach der Länderspielpause am 23. November mit dem Heimspiel im Deutsche Bank Park gegen den SV Werder Bremen weitergeht. In drei Wettbewerben ist die Mannschaft noch bis mindestens Anfang Dezember vertreten, wenn es im DFB-Pokal nach Leipzig geht (Seiten 29 bis 31). Für zahlreiche Adlerträger ist zudem eine Länderspielpause keine Pause, sondern auch hier häufen sie bis zu 180 Minuten Spielzeit an. Gut also, dass Toppmöller einen breiten Kader hat, rotieren kann – und auch mal Spielern von Beginn an eine Chance gibt, die die Partie zuvor noch auf der Tribüne verbracht haben.

So geschehen mit Jean-Mattéo Bahoya, dem jungen Franzosen. Im vergangenen Januar war der 19-Jährige aus Angers nach Frankfurt gewechselt, er steht damit erstmals außerhalb seiner Heimat bei einem Klub unter Vertrag. Eine komplett neue Situation für einen sehr jungen Spieler, der bei der Eintracht auf zahlreiche Landsleute getroffen ist, die ihm sicherlich – ebenso wie alle anderen aus der Eintracht-Familie im Rahmen ihrer Möglichkeiten – die Eingewöhnung leichter gemacht haben. Wie hat es Jean-Mattéo selbst empfunden und wie geht es ihm nach zehn Monaten in Deutschland, in Frankfurt? Wie soll es in Zukunft für ihn weitergehen bei den Adlerträgern, was sind seine Ziele? Über all das hat die „Eintracht vom Main“ mit dem U19-Vizeeuropameister aus dem vergangenen Sommer gesprochen.

Wer dieses Magazin aufschlägt und in die Artikel, Interviews, Features und Reportagen reinliest, ist dem Lesen auf jeden Fall zugeneigt. Deswegen macht es immer wieder Sinn, hier auch Bücher vorzustellen. Nach „Stimmen der Eintracht“ präsentieren wir hier zwei weitere Werke mit Eintracht-Bezug, die sehr lesenswert sind. Schaut selbst, auf unserer Bücherseite 89. Spoiler: Trikots und Norbert Nachtweih sind die Hauptprotagonisten.

Einer der Protagonisten bei „Stimmen der Eintracht“ ist unterdessen Uli Stein, der in „Stimmen der Eintracht“ so offen insbesondere über seine schwere Kindheit spricht wie noch nie zuvor. Die Zeit sei nun gekommen, die vertrauten Gespräche mit Autor Michael Horeni hätten es möglich gemacht, sagt Stein. Dem früheren Torwart gehörten nach seinem Besuch auf der Buchmesse anlässlich der Vorstellung von „Stimmen der Eintracht“ die Schlagzeilen, denn seine Erzählungen waren bewegend und emotional. Ein paar Tage später wurde Uli Stein 70 Jahre alt, und das feiern wir natürlich auch in dieser Ausgabe der „Eintracht vom Main“. Nur einen Tag danach legte Wolfgang Steubing zum 75. Geburtstag nach, unterdessen wurde Thomas Sobotzik kürzlich 50 Jahre alt. Wir würdigen das Trio in dieser Ausgabe ab Seite 68 beziehungsweise auf Seite 85.

Mit atemberaubenden Choreografien, spektakulären Stunts, Teamgeist und harter Arbeit begeistern unsere Cheersportlerinnen und Cheersportler bei nationalen und internationalen Wettkämpfen die Zuschauenden. Dabei verbindet die Sportart Athletik, Akrobatik und Tanz und ist weit mehr als nur Anfeuerung. Im Fokusthema werfen wir einen Blick auf die Welt des Cheersports und der Cheerperformance, was es seit kurzem auch bei der Eintracht gibt. 

 

Viel Spaß beim Durchblättern wünscht Euch die 

„Eintracht vom Main“-Redaktion