Liebe Fans, liebe Mitglieder!

 

„Mit Spaß und Leichtigkeit zu maximaler Performance“. So lautete die Überschrift zum Podcast mit Martin Daxl Anfang des vergangenen Jahres auf unserer Website. Daxl fungiert bei unseren Profis als Potenzial- und Persönlichkeitstrainer, er sieht seine Aufgabe darin, „Potenziale zu erkennen und den Spaß der Spieler am Sport zu schützen“. Einer, der sich sehr gerne mit Daxl austauscht und vielleicht eines Tages ebenso in die Richtung arbeiten wird, ist Jens Grahl. Unsere Nummer 33 bildet sich per Fernausbildung weiter und hat großen Gefallen gefunden am Thema mentale Gesundheit. In erster Linie ist er aber Profifußballer und versucht, maximale Performance bei sich zu erreichen. Zwar stehen Kevin Trapp und Kaua Santos aktuell vor ihm – sollte er aber gebraucht werden, möchte er auf den Punkt fit sein. Wie beispielsweise im Oktober vergangenen Jahres, als er plötzlich für Trapp ranmusste und beim 3:1-Auswärtssieg gegen die TSG Hoffenheim direkt einen Assist verbuchte. 

Über seine Rolle als dritter Torwart in der Hierarchie, mentale Gesundheit und noch vieles mehr hat Grahl mit der „Eintracht vom Main“ gesprochen. Die Gesprächsatmosphäre im Restaurant 59 im ProfiCamp im Deutsche Bank Park ist locker, Grahl hat immer ein Lächeln auf den Lippen und berichtet ausführlich über die genannten Themen. Das Interview ist das Topthema in dieser 87. Ausgabe des Klubmagazins, zu lesen ab Seite 16. 

Bei unseren Profi-Frauen schauen wir dieses Mal genau auf Barbara Dunst. Ehre, wem Ehre gebührt, denn die 27-Jährige ist dieser Tage zur besten Legionärin der vergangenen Saison in Österreich gewählt worden und hat dafür den berühmten Bruno bei der gleichnamigen Gala erhalten. Nachdem unsere Mittelfeldspielerin zuvor schon Fußballerin des Jahres geworden war, ist dies die nächste bedeutende Auszeichnung für sie. Gerade wenn man bedenkt, dass von den 26 auf der Homepage des Österreichischen Fußballverbandes gelisteten aktuellen Nationalspielerinnen gerade mal drei in der Heimat spielen. 

In ganz Hessen spielt unterdessen Eintracht Frankfurt – zumindest im Rahmen der Kampagne „Eintracht in der Region“. Anfang Oktober hat die Traditionsmannschaft mit einem Torspektakel im Odenwald das Buch für 2024 zugeklappt und damit den Reigen von 15 Eintracht- Tagen in allen Ecken unseres Bundeslandes würdig beendet. Durchaus kurios: Mit Makoto Hasebe gibt es einen Akteur, der in diesem Jahr sowohl bei den Profis als auch der Tradi aufgelaufen ist. Auf sechs Seiten haben wir Daten, Fakten und jede Menge Emotionen aus „Eintracht in der Region“ 2024 zusammengefasst. 

Seit dem 1. Juli hört man aus dem Untergeschoss in Nied wieder die „One Hundred And Eighty“-Rufe. Nach drei Jahren Pause ist Dart zurück in der Eintracht-Familie. Die Rückkehr und der Start in die Saison waren Grund genug, die Sportart im Fokusthema genauer zu beleuchten. Ab Seite 57 gibt es alles Wissenswerte zu Dart bei der Eintracht. 

 

Viel Spaß beim Durchblättern wünscht Euch die 

„Eintracht vom Main“-Redaktion