Nachwuchsleistungszentrum

Weichen frühzeitig gestellt

Die Planung für die Saison 2025/26 geht mit großen Schritten voran und die Cheftrainer für die Ligateams stehen bereits fest.

Wie schon in der vergangenen Saison war den Verantwortlichen im NLZ wichtig, bereits früh Planungssicherheit für die neue Saison zu haben. Dafür wurden bis Februar schon alle Gespräche geführt, um die Cheftrainerposten mit genügend Vorlauf zu besetzen.

In den beiden C-Junioren-Mannschaften gibt es keine Veränderungen an der Seitenlinie. Die U14 wird auch in der bevorstehenden Spielzeit von Rocco Lettieri trainiert. Lettieri übernahm den jüngeren C-Junioren-Jahrgang im vergangenen Sommer, nachdem er 2023 als U12-Trainer zurück an den Riederwald kam.

Auch bei der U15 wird auf Konstanz gesetzt: Duarte Rodrigues Saloio, der in seine sechste Saison als Trainer im Eintracht-NLZ geht, wird auch in der kommenden Spielzeit an der Seitenlinie der C-Junioren stehen.

Während Alex Meier aus der U16 in die U19 wechselt und dort die Geschicke als Cheftrainer übernimmt, wird Sascha Rausch, bisher Co- Trainer in der U17, das dadurch frei gewordene Amt in der U16 übernehmen. „Dass wir bei den zwei vakanten Trainerposten in der U19 und U16 auf interne Lösungen zurückgreifen konnten, zeugt davon, dass wir in der Ausbildung und Weiterentwicklung unserer Trainer unsere Hausaufgaben gemacht haben“, so Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums.

In der U21 und U17 gibt es währenddessen keine Änderungen. Sebastian Haag geht in seine dritte Saison als U17-Trainer und bleibt damit eine wichtige Konstante bei den B-Junioren. Die U21 wird in der Saison 2025/26 weiterhin von Dennis Schmitt trainiert, der im Sommer 2024 vom SC Paderborn zu Eintracht Frankfurt kam.

„Wir freuen uns, auch in der kommenden Saison in allen Jahrgängen Trainer einsetzen zu können, die auch schon in der laufenden Spielzeit für uns aktiv sind – das sorgt für Kontinuität“, erklärt Alex Reifschneider, Abteilungsleiter Trainer und Methodik im NLZ. „Wir haben eine gemeinsame Philosophie, die all diese Trainer größtenteils schon mehrere Saisons verinnerlicht haben. Von daher sind wir für die kommende Saison bestens aufgestellt.“