Sinnbild des Eintracht-Wegs
Seit Sommer 2024 bewegt sich Nachwuchstalent Noah Fenyö regelmäßig im erweiterten Kreis der Lizenzspieler, wo er sich mit Leistung für höhere Aufgaben empfehlen möchte. Die Anpfiff-Redaktion hat ihn einen Nachmittag lang begleitet.
Als Eigengewächs aus dem Nachwuchsleistungszentrum am Riederwald erstmals für die Lizenzspielermannschaft von Eintracht Frankfurt in einem Pflichtspiel auf dem Platz stehen – ein Moment, von dem viele Jungadler träumen, und ein unvergessliches Erlebnis, das zuletzt Nacho Ferri und Elias Baum im Herbst 2023 zuteilwurde. Einer, der wie viele andere genau dieses Ziel vor Augen hat, ist Noah Fenyö. Zweifelsohne ist der talentierte Mittelfeldspieler, der seit der U11 den Adler auf der Brust trägt, diesem Ziel in den vergangenen Monaten einige Schritte nähergekommen: Profivertrag, Sommertrainingslager mit den Profis, regelmäßige Teilnahme an den Trainingseinheiten im Stadtwald. Und doch liegt vor dem 19- Jährigen, wie er selbst verrät, noch eine Menge Arbeit.
Noah, zur laufenden Saison 2024/25 bist du als 2006er Jahrgang, also als eigentlicher U19-Spieler, fest in den U21-Kader integriert worden. Die Sommervorbereitung durftest du sogar mit den Profis absolvieren. Nimm uns mal mit in deinen Sommer 2024 ...
Der für mich schon große Schritt, als Jungjahrgang in die U21 hochgezogen zu werden, stand schon länger fest. Mit dem Sprung zu den Profis kam nochmal ein größerer Schritt dazu – dazu gehörte auch die Vorbereitung und die USA- Reise. Das war natürlich in vielerlei Hinsicht sehr spannend und fußballerisch eine Riesenerfahrung für mich. Ich habe sehr viel erlebt, gelernt und für mich mitgenommen. Auch durch das, was neben dem Platz passiert ist: Die verschiedenen Orte, die wir bereist haben – Louisville, New York City und dazwischen das Testspiel in Mexiko.
Insgesamt sehe ich es als großes Privileg an, dass ich die Saisonvorbereitung bei den Profis absolvieren durfte.
Ende 2022 durftest du schon einmal eine Reise mit der Lizenzspielermannschaft unternehmen, als du Teil des Kaders bei der Japan Tour warst. Sind die beiden Reisen für dich vergleichbar?
Ich war damals und bin auch heute noch sehr dankbar, dass ich die Japan Tour 2022 mitmachen durfte. Auch diese Reise war eine spannende Erfahrung, vor allem für uns Nachwuchsspieler [insgesamt zehn Nachwuchstalente traten die Reise nach Japan an; Anm. d. Red.]. Für mich persönlich hat das Trainingslager in den USA aber einen noch größeren Stellenwert. Der Kader war kleiner, das Training härter und ich war als einziger Jugendspieler mit dabei. Es war aus meiner Sicht viel leistungsorientierter und es ging in erster Linie darum, mit guten Leistungen in den Einheiten auf sich aufmerksam zu machen.
Wie waren für dich rückblickend deine ersten Einheiten im Kreise der Lizenzspielermannschaft?
Am Anfang ist es natürlich keine einfache Situation, weil man die Spieler noch nicht persönlich, sondern nur aus der Entfernung kennt. Aber mit der Zeit und von Training zu Training wurde es für mich, was die Integration angeht, einfacher. Das lag aber auch daran, dass ich super ins Team aufgenommen wurde. Jeder hat versucht, mir zu helfen, um mir den Einstieg möglichst leicht zu machen. Besonders Timmy Chandler, um mal einen Namen zu nennen. Auch mein ungarischer Landsmann Krisztián Lisztes war von Anfang an eine Bezugsperson für mich.
Was sind für dich die Besonderheiten eines Trainings im Stadtwald?
Es ist natürlich allein schon etwas sehr Besonderes, mit solch namhaften Spielern zu trainieren. Es weht ein anderer Wind als bei den Einheiten im Nachwuchsbereich, das Niveau ist wahnsinnig hoch. Für mich ist es aber ebenso faszinierend, zu sehen, welche Professionalität die Spieler auch außerhalb des Trainingsplatzes an den Tag legen. Ein gutes Beispiel, das mir direkt in den Sinn kommt, ist Ellyes Skhiri, weil er neben dem Platz unglaublich fleißig ist. Er ist gefühlt immer der Erste, der da ist, und führt einem auch vor Augen, wie wichtig beispielsweise vermeintlich kleinere Aspekte wie Mobilisation sein können. Neben dem Fußballerischen kann ich mir eben solche Dinge von erfahrenen und gestandenen Profis abschauen.
Ein Teil des Gesprächs findet im Ahorn Camp Sportpark in Dreieich statt. Hier ist die U21 von Eintracht Frankfurt beheimatet, für die Noah als Stammspieler und wichtige Stütze in der Regionalliga Südwest aufläuft.
Wir haben uns zur Lizenzspielermannschaft unterhalten. Deine Spielminuten sammelst du aktuell aber für die U21 in der Regionalliga Südwest. Wie nimmst du deine Rolle dort wahr?
Ich bin aktuell sehr zufrieden mit meiner Situation. Dass ich fest bei den Profis trainieren darf, ist schon eine Riesensache für mich und etwas, woraus ich sehr viel für mich mitnehmen kann. Ich kann meine Situation, denke ich, vernünftig einschätzen. Es ist wichtig, in der U21 Spielpraxis zu sammeln. Das wird mir ermöglicht und dafür bin ich dankbar. Ich fühle mich in der Mannschaft sehr wohl.
Eines sollte nicht außer Acht gelassen werden: Die laufende Spielzeit ist deine erste im Herrenbereich. Die Regionalliga Südwest ist dafür sicherlich eine anspruchsvolle Liga.
Es ist definitiv herausfordernd. Es geht vordergründig um die Entwicklung von uns Spielern, jedoch wollen wir als Mannschaft natürlich so erfolgreich wie möglich sein. Wir sind das mit Abstand jüngste Team der Liga, die fehlende Erfahrung macht sich an der ein oder anderen Stelle noch bemerkbar. Negative Erlebnisse beziehungsweise schwierigere Phasen können aber auch wertvoll für unsere Entwicklung sein. Deshalb lassen wir uns nicht aus der Ruhe bringen, lernen aus unseren Fehlern und arbeiten hart weiter.
Im Vergleich zur vergangenen Saison ist in der U21 personell viel passiert. Kommt das aus deiner Sicht erschwerend hinzu?
Wir wachsen als Team mehr und mehr zusammen und steigern unsere Leistung mit jedem Spiel. Meiner Meinung nach greifen die Mechanismen von Woche zu Woche immer besser und wir befinden uns auf einem guten Weg.
Noah ist ein Kind der Region. Geboren in Frankfurt, aufgewachsen und heute immer noch wohnhaft in Stierstadt im Taunus, wie er uns beim Spaziergang am Mainufer erzählt. Sein erster Fußballverein, der FV Stierstadt, ist der einzige, für den er vor seinem Wechsel zur Eintracht die Fußballschuhe schnürte.
Machen wir einen weiten Schritt in deine Vergangenheit zurück. Du hast beim FV Stierstadt das Fußballspielen erlernt und warst dort circa sechs Jahre aktiv. Welche Erinnerungen hast du an diese Zeit?
Genau, ich habe mit vier Jahren angefangen, Fußball zu spielen. Es war natürlich eine schöne Zeit, in der der Spaß im Vordergrund stand. Mit meinem letzten Trainer in der Jugend des FV Stierstadt habe ich auch heute noch ein gutes Verhältnis. Meine Brüder haben zeitweise auch dort gespielt, so war ich des Öfteren dort und habe mir Spiele meines alten Vereins angeschaut. Es war eine Zeit, die mich enorm geprägt hat.
„Die Eintracht war schon immer präsent und sozusagen der Verein Nummer eins für mich.“
Hat die Eintracht eine Rolle in deinem Leben gespielt, noch bevor du an den Riederwald gewechselt bist?
Definitiv. Ich bin auch früher schon mit meinen Eltern ins Stadion gegangen und war ein großer Fan. Daneben mochte ich international den FC Barcelona immer sehr.
Wann war denn dein „Stadiondebüt“ und welche Erinnerungen hast du daran?
Ich meine, das war ein Spiel gegen den SC Freiburg. Es ist aber schon so lange her, dass ich nicht mehr weiß, wie es ausging (lacht).
Wie wurde die Eintracht auf dich aufmerksam?
Meiner Erinnerung nach über Umwege: In Folge eines Hallenturniers durfte ich zunächst Probetrainings beim FSV Frankfurt absolvieren. Wenig später ergab sich die Gelegenheit, auch bei der Eintracht in Trainingseinheiten vorzuspielen. Das habe ich wahrgenommen – und von beiden Klubs eine Zusage be- kommen. Letztendlich war für mich aber schnell klar, dass ich mich für die Eintracht entscheiden möchte.
Jemand, der Noah schon von Kindestagen an kennt, ist Giovanni Brandi. Der heutige Pädagogische Mitarbeiter im Nachwuchsleistungszentrum war sein erster Trainer bei Eintracht Frankfurt. Er verrät, dass Noah anfangs mit etwas Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hatte: „Noah war von Beginn an eher der schüchterne Typ und anfangs auch leistungstechnisch nicht herausstechend. Während der Hallensaison haben wir ihn dann etwas defensiver aufgestellt – und plötzlich ist er nahezu explodiert und hat gezeigt, welches Potential in ihm schlummert.“ In seinen Charakterzügen habe sich Noah, führt Brandi fort, aus seiner Sicht bis heute kaum verändert: „Er war schon immer ein recht ruhiger Typ, aber enorm ehrgeizig, mental bei der Sache und stets bereit, Verantwortung zu übernehmen.“ Dass sich Noah bereits im Alter von elf Jahren nicht davor gesträubt hat, allein mit der Bahn zum Training an den Riederwald zu fahren, sei laut Brandi nur eines von vielen Beispielen.
An welche Altersklassen, die du bei der Eintracht durchlaufen bist, hast du besondere Erinnerungen?
In der U11 und U12 unter Giovanni Brandi waren wir sehr erfolgreich, das hat großen Spaß gemacht. Ich kann mich an viele Turniere erinnern, die wir gewonnen haben, beispielsweise in Luzern in der Schweiz, um nur mal eines zu nennen. Auch in der Zeit der U15, damals unter Thomas Broich und Jerome Polenz, habe ich sehr viel gelernt. Das soll aber natürlich nicht heißen, dass die anderen Jahrgänge nicht auch wichtig für meine Entwicklung waren. Dazu waren auch die Erfahrungen in der UEFA Youth League sehr interessant. Es waren sehr gute Mannschaften und starke Einzelspieler vertreten und es war lehrreich, gegen sie zu spielen. Abgesehen davon waren es auch einfach coole Reisen und Erlebnisse.
Du bist normalerweise im zentralen Mittelfeld zu Hause. Das war aber nicht immer so, wie wir bereits erfahren haben.
In Stierstadt war ich tatsächlich Außenstürmer, auf dieser Position wurde ich damals gescoutet. Im ersten halben Jahr bei der Eintracht war ich auch Stürmer. Aber wie es im jungen Alter so ist, habe ich mich auf mehreren Positionen versucht. In der Außen- und Innenverteidigung, als Zehner und jetzt eben hauptsächlich als Sechser im zentralen Mittelfeld.
Giovanni Brandis taktischer Kniff, dich etwas defensiver aufzustellen, war rückblickend also keine schlechte Idee?
Das stimmt, auch wenn ich früher gerne Tore geschossen habe (lacht). Im zentralen defensiven Mittelfeld fühle ich mich aber am wohlsten. Bei der U21 habe ich zuletzt auch einige Male in der Innenverteidigung ausgeholfen, als Not am Mann war. Das mache ich natürlich gerne, wenn ich der Mannschaft damit helfen kann.
„Zu Noahs Stärken zählt sicherlich, dass er sich für sein junges Alter schon sehr erwachsen präsentiert. Er wirkt nicht wie ein Spieler der Altersklasse U19, sondern strahlt auch in der Regionalliga aufgrund seiner Körperlichkeit eine Präsenz aus. Darüber hinaus ist er als eigentlicher Sechser flexibel einsetzbar und erledigt bei Bedarf auch in der Innenverteidigung einen guten Job“, so Nino Berndroth, Leiter Kaderplanung U17 – U21. Für Berndroth stehen Noahs charakterliche Eigenschaften den sportlichen aber in nichts nach: „Auch außerhalb des Platzes ist Noah mit Blick auf sein Alter sehr weit, sehr klar und verlässlich. Mit diesem Gesamtpaket konnte er in den vergangenen Monaten auch beim Trainerteam der Lizenzspieler punkten. Seine Präsenz im Dunstkreis der Profis, ob im Trainingslager in den USA oder den Einheiten im Stadtwald, hat er sich mit Fleiß hart erarbeitet.“
Seit 2016 trägst du den Adler schon auf der Brust und kennst das Leistungszentrum somit schon einige Jahre. Hat sich aus deiner Sicht etwas bewegt im Nachwuchsbereich der Eintracht?
Ja, definitiv. Wir hatten in jüngerer Vergangenheit einige Jungtalente, die ihre Debüts bei den Profis feiern durften. Das hatten wir meines Wissens lange Zeit nicht in dieser Häufigkeit. Dazu nehmen regelmäßig Nachwuchsspieler, oft auch in großer Anzahl, am Profitraining teil. Und auch Reisen wie die nach Japan im Herbst 2022 geben uns jungen Spielern das Gefühl, dass man mit harter Arbeit seinem Traum Schritt für Schritt näherkommen kann. Meiner Meinung nach ist diese Entwicklung sehr gut.
„Sehr gut“, weil damit auch positive Signale an euch Nachwuchstalente gesendet werden?
Selbstverständlich. Es gibt einem nicht nur Hoffnung, sondern motiviert einen zusätzlich. Aber nochmal: Dazu gehört natürlich harte Arbeit.
Woran machst du die positiven Entwicklungen konkret fest?
Es ist aus meiner Sicht das Gesamtpaket an Unterstützung, das wir erfahren beziehungsweise ich persönlich erfahre. Ein Beispiel: Im vergangenen Jahr, als ich noch zur Schule ging, wurde ich mit einem Fahrdienst unterstützt, der mich abgeholt und zum Training gefahren hat. Dazu wurde die individuelle Förderung in den letzten Jahren intensiviert, der direkte Austausch mit Ralph Gunesch hilft mir sehr. Unter anderem mit Einzeltrainings und Einzelanalysen erhalte ich die bestmögliche Unterstützung, um irgendwann hoffentlich nachhaltig den nächsten Schritt gehen zu können.
Einen Profivertrag hast du bereits unterschrieben, wenig später gab es sogar die Vertragsverlängerung. Was bisher noch fehlt, ist das Pflichtspieldebüt für die Profis. Hast du dir gedanklich schon einmal ausgemalt, wie es ablaufen könnte?
Ich habe ehrlicherweise schon viel darüber nachgedacht und erhoffe es mir sehr, dass ich irgendwann diese Chance bekomme. Wenn es irgendwann so weit sein sollte, wäre ein Heimspiel natürlich umso schöner und ein Traum, der wahr werden würde.
„Tatsächlich lagen zwischen der Verkündung des Profivertrages und der Vertragsverlängerung bis 2029 weniger als vier Monate. Sportdirektor Timmo Hardung begründete dies so: „Noah ist ein Spieler aus der eigenen Jugend, er bringt viel Talent und Qualität mit. Er war mit uns im Trainingslager in den USA, hat Testspiele der Profis mitgemacht und ist in der laufenden Saison bei der U21 dabei, bei der er in den kommenden Wochen und Monaten ein wichtiger Faktor sein wird. Er bringt viel Ruhe am Ball mit und hat eine gewisse Stressresilienz, er versucht stets, mit Ball eine Lösung zu finden. Er ist dennoch aggressiv und zudem sehr laufstark. Bei seinen nächsten Schritten werden wir ihm helfen. Wir freuen uns sehr darüber, dass er langfristig bei uns bleibt.“
Die letzten Eigengewächse, die ihre Profidebüts feiern durften, waren Nacho Ferri und Elias Baum, zu denen du sicherlich auch keinen schlechten Draht hast. Hand aufs Herz: Gab es deinerseits die eine oder andere Frage an die beiden?
Ich habe schon aus Neugier gefragt, wie es sich für sie angefühlt hat. Aber natürlich bekommt man dann die Antworten, die man mehr oder weniger erwartet. Ich glaube, ich kann das selbst erst nachvollziehen, wenn es irgendwann bei mir so weit sein sollte.
Du streifst dir aber nicht nur das Eintracht-Trikot über, sondern in regelmäßigen Abständen auch das der ungarischen Junioren-Nationalmannschaft. Wie stolz bist du darauf?
Einerseits ist es natürlich eine Riesenehre, seine Farben repräsentieren zu dürfen. Andererseits bietet sich mir mit jedem Länderspiel die Chance, mich zu zeigen und mit Leistung auf mich aufmerksam zu machen.
Worin liegen fußballerische Unterschiede, wenn du den ungarischen mit dem Eintracht-Nachwuchs vergleichst?
Es gibt definitiv Unterschiede. Es ist eine andere Art, Fußball zu spielen. Im Verein werde ich fußballerisch mehr gefordert, wohingegen bei der ungarischen Nationalmannschaft die physischen Komponenten mehr ins Gewicht fallen. Ich würde aber sagen, dieser Mix hat mir über all die Jahre sehr weitergeholfen.
Wie würdest du deine Verbindung zu Frankfurt beschreiben?
Ich bin häufig und gerne hier. Bei gutem Wetter die Skyline genießen, das ist immer wieder etwas Schönes. Ich bin schon häufig in der Stadt. Sie bedeutet mir viel und es gibt ja schließlich auch zahlreiche schöne Ecken.
Zum Beispiel?
Es gibt zwei, drei Restaurants, die ich gerne mag und öfter mal besuche, insbesondere ein Sushi-Restaurant. Wenn ich mich zurückerinnere, war ich früher oft am Hafenpark-Bolzplatz mit Freunden kicken. Ich bin mit der Stadt eng verbunden, genauso wie ich es mit der Eintracht bin. Und das darf aus meiner Sicht in den kommenden Jahren gerne so bleiben.
Ein weiteres Frankfurter Eigengewächs, das eines Tages für die Profis im Stadtwald aufläuft? Behält sich Noah Fenyö seine Eigenschaften wie Fleiß, Demut und Ehrgeiz bei, stehen die Chancen zumindest nicht schlecht. Wir würden es dir von Herzen gönnen.
Bleib dran, lieber Noah!