Zahlen, Zahlen, Zahlen
Die Tischtennisabteilung der Eintracht ist so vielseitig, dass es nicht leicht ist, den Überblick zu behalten. Die Aufschlag-Redaktion hat für euch die wichtigsten Statistiken zusammengetragen, damit ihr stets den Durchblick habt.
5 Erstmals in ihrer Geschichte startet die Eintracht mit fünf Teams auf Bundes- bzw. Verbandsebene. Damit wurde der Rekord aus dem Jahr 2013, als vier Teams auf Verbandsebene spielten, übertroffen. Besonders freut sich die Abteilung bereits auf das Spieljahr der Jungen 15, die in der höchsten Liga Hessens um eine gute Platzierung kämpfen wird.
8 Bereits achtmal konnten Tischtennismannschaften der Eintracht Deutscher Meister werden. Zuletzt holten die A-Schüler 2014 den größten nationalen Titel nach Frankfurt. Die weiteren sieben Titel errangen die Damen, die insbesondere in den 50er Jahren für Furore sorgten.
310 Endlich wurde die magische Grenze von 300 Abteilungsmitgliedern geknackt! Das 300. Mitglied durften wir Mitte Juli begrüßen. Damit sind wir eine der größten Tischtennisabteilungen in Deutschland.
149 Jedes zweite Mitglied unserer Abteilung ist unter 18 Jahren alt. Die Zukunft ist also in guten Händen. Die Tendenz ist weiterhin steigend. Selbst in der Tischtennis-Bundesliga schaut man neidisch nach Frankfurt, wenn man vom Nachwuchs spricht.
150 So viele Zuschauer konnten wir Anfang 2019 im Verbandsliga-Spitzenspiel gegen den TV Nauheim in unserer Halle begrüßen. Wir hoffen, diesen Zuschauerrekord mit dem neuen Austragungsort Niddahalle schon bald knacken zu können. Wir arbeiten stetig daran, unseren Zuschauern ein tolles Erlebnis zu bieten.
24 Mehr Mitglieder bedeuten auch mehr Mannschaften. Mit 24 Mannschaften konnte man einen neuen Rekord aufstellen. Die Hälfte davon sind Nachwuchsteams, womit man die mannschaftsstärkste Nachwuchsabteilung Hessens und eine der stärksten in Deutschland stellt.
7 An gleich sieben Tagen in der Woche bieten wir unseren Mitgliedern Trainingsmöglichkeiten. Im vergangenen Jahr kam mit der Niddahalle noch ein weiterer Tischtennisstützpunkt im Westen dazu, sodass wir mittlerweile fast alle Himmelsrichtungen der Stadt abdecken.