Herzlichen Glückwunsch …

... Alexander Schur

Am 23. Juli feierte Aufstiegsheld, Meistertrainer und Eintracht-Legende Alexander Schur seinen 50. Geburtstag. Der 25. Mai 2003 war sicherlich der einprägsamste Höhepunkt in der aktiven Fußballerkarriere von Alexander Schur – jener Tag, als er in der 90. Minute zum 6:3-Sieg gegen den SSV Reutlingen einköpft und damit die Eintracht zum Aufstieg. Unvergessen für jeden Eintrachtler, der damals live dabei war – ob im Stadion oder am Radio. 251 Spiele hat Alexander Schur für Eintracht Frankfurt bestritten, 276 Spiele waren es in den beiden höchsten deutschen Profiligen. Bemerkenswert: Bis zum Ende seiner Profikarriere im Sommer 2006 hat er ausschließlich für Frankfurter Vereine auf dem Platz gestanden. Aufgewachsen ist „Schui“ in Bockenheim, sein erster Verein war mit dem VfR ein Klub aus diesem Frankfurter Stadtteil. Es folgten sechs Jahre bei Rot-Weiss Frankfurt mit unter anderem Jürgen Klopp, Armin Kraaz und Christian Peukert. Nach einem Jahr beim damals frisch in die Zweite Liga aufgestiegenen FSV Frankfurt unter Trainer Klaus Gerster kam der Jubilar zur Eintracht – und blieb dort bis 2006. Zweimal (Rot-Weiss, Eintracht) holte ihn dabei Trainer Dragoslav Stepanovic in die Mannschaft. Seine Deutsche Meisterschaft durfte er nach seiner aktiven Karriere feiern – in der Saison 2009/10 als Trainer der U17 von Eintracht Frankfurt. Heute arbeitet Alexander Schur im Bereich Sales und Marketing des Vereins. Eintracht Frankfurt gratuliert dem Aufstiegshelden und Meistertrainer herzlich zum 50. Geburtstag!

… Klaus Toppmöller

Klaus Toppmöller wurde am 12. August 70 Jahre alt. Zwischen 1993 bis 1994 war er Trainer der Eintracht. Während der Hinrunde der Saison 1994 brachte er vor einem Punktspiel Maskottchen Attila mit in die Kabine und sagte zur Mannschaft um Uwe Bein, Anthony Yeboah, Jay-Jay Okocha und Uli Stein: „Ihr müsst den Gegner packen wie ein Adler seine Beute.“ Nach elf Spieltagen mit neun Siegen und zwei Unentschieden steht das Team souverän an der Tabellenspitze, nach Atttilas Besuch beendete das Team die Saison als Fünfter. Herzlichen Glückwunsch, Klaus Toppmöller!