Dokumente einer Ära

An anderer Stelle im Klubmagazin haben wir Rainer Falkenhain schon ausführlich zum 60. Geburtstag gratuliert. Die Kollegen aus dem Museum haben zu diesem Anlass noch mal in die alten Vereinszeitungen geschaut und geforscht, wann Falke eigentlich bei der Eintracht erstmals auftauchte, und präsentieren einige Belege aus der Anfangszeit am Riederwald.

Ersterwähnung 1978
Einst haben Eintrachtler eine Postkarte aus dem Urlaub an die SGE geschickt. Der Verein hat sich dann brav via Stadionzeitung bedankt. So auch 1978 bei Rainer Falkenhain, der auf Helgoland an die Eintracht dachte … 

Fanclubkassierer 1980
Im Januar 1980 berichtet die Eintracht-Zeitung über die Jahreshauptversammlung beim EFC Münster-Altheim im Hessischen Hof in Altheim. Falkenhain wird Fanclubkassierer, auch wenn sein Name noch falsch geschrieben wird. 

Umweltschutz
Im Januar 1980 berichtet die Eintracht-Zeitung über die Jahreshauptversammlung beim EFC Münster-Altheim im Hessischen Hof in Altheim. Falkenhain wird Fanclubkassierer, auch wenn sein Name noch falsch geschrieben wird. 

Dachverband 1982
Am 8. Juni 1982 gründen 24 Fanclubs in der Eintracht-Gaststätte einen Fanclub-Dachverband. Kassenwart wird, na wer wohl: Rainer Falkenhain. 

1988: Live im TV
Als die Eintracht am 28. Mai 1988 den DFB-Pokal gewinnt, ist das der erste Titel, den Rainer Falkenhain als Mitarbeiter feiert. Den Treffer von Lajos Detari feiert er mit dem Torschützen direkt hinter dem Tor. 

Offiziell Mitarbeiter
Im Mai 1985 verkündet die Eintracht-Zeitung in der Rubrik „Eintracht-Intern von A-Z“ unter dem Buchstaben L, dass Rainer zum 1. April am Riederwald angefangen hat. Im Impressum der Zeitung taucht er erstmals im September 1985 auf.