Jerôme Onguéné „Ich weiß: Ich komme stärker zurück“
„Er ist sicherlich ein Krieger“, sagte Sportvorstand Markus Krösche, als die Verpflichtung von Jérôme Onguéné im Sommer diesen Jahres verkündet wurde. Ein „klassischer Innenverteidiger“, der der Defensive der Eintracht „weitere Substanz“ zuführen werde. Viele Lobeshymnen für den 24-Jährigen, der zuvor in fünf Jahren in Salzburg 73 Spiele gemacht und elf Tore erzielt hat. Leider konnte der zehnmalige kamerunische Nationalspieler dies bei Eintracht Frankfurt noch nicht zeigen. Erst eine Oberschenkel-, dann eine Adduktorenverletzung bremsten den 1,87 Meter großen U19-Europameister von 2016, der in Frankreich alle U-Nationalmannschaften bis zur U19 durchlaufen hat. Mit der zweitgenannten Verletzung hat er noch zu kämpfen, als die „Eintracht vom Main”-Redaktion und EintrachtTV ihn im Rehatraining besuchen und danach das Spiel gegen seinen Ex-Klub VfB Stuttgart in dessen Wohnung anschauen.
Interview und Reportage: Lars Weingärtner
Fotos: Lars Weingärtner
Im Fitnessbereich der Eintracht sind an diesem Samstagabend neben Jérôme Onguéné auch weitere verletzte oder angeschlagene Spieler unterwegs und trainieren unter der Leitung von Athletiktrainer Martin Spohrer und Rehatrainer Benjamin Sommer. Onguéné fährt Fahrrad, macht Stabiübungen, regeneriert im Eisbad und wird vom Physiotherapeuten behandelt. Danach steht er für Teil eins des Interviews in der Kabine an seinem angestammten Platz zur Verfügung.
Für die Mehrheit der Jungs und deiner Mannschaftskollegen heißt du ‚Jerry‘. Woher kommt dieser Spitzname?
Dieser Spitzname kommt …
Du kannst auf Französisch antworten!
Diese Frage kann ich auf Englisch beantworten.
Okay!
Dieser Spitzname stammt aus meiner Zeit bei Salzburg. Normalerweise heiße ich Jérôme, aber all die Jungs in Salzburg, alle Mitarbeiter sagten Jerry. Alle im Klub haben angefangen, mich Jerry zu nennen. Das war cool, es hat mir gefallen (lacht).
Wer war der Erste, der dich so genannt hat?
Rasmus Kristensen, ein Däne, der im vergangenen Sommer von Salzburg nach Leeds gewechselt ist.
Wie steht‘s um deinen Familiennamen? Für die Mehrheit der Kommentatoren ist die Aussprache schwierig und sie haben mich gefragt, wie ich es ausspreche. Es heißt nicht Ongoueneh, nicht Ongehneh. Wie spricht man es richtig aus?
Normal ausgesprochen heißt es Onguéné, nicht Ongoueneh.
„Dieses Jahr war wirklich schwierig, aber ich gebe nicht auf“
Du bist hierher mit großen Erwartungen gekommen. Im Fußballjahr 2022 hast du nicht allzu viel gespielt; erstens wegen einer Malaria-Erkrankung und jetzt wegen deiner Verletzung, die du hier erlitten hast. Wie schwer ist dieses Jahr für dich bis jetzt?
Schwierig. Dieses Jahr war wirklich schwierig, aber ich gebe nicht auf. Ich weiß, ich komme besser und stärker zurück. Aber ja, dieses Jahr habe ich nicht viel gespielt. Zuerst kam die Malaria-Erkrankung, die nicht zu schlimm war und nicht lange gedauert hat. Dann sind andere Sachen dazugekommen und ich habe den letzten Teil der Saison für Salzburg nicht spielen können. Hier habe ich einige Verletzungen am Anfang gehabt. Ich bin aber sicher, ich komme stark zurück. Die Jungs im Kader sind gut, unterstützen mich genauso wie die Trainer, und die Physiotherapeuten sind top. Es wäre aber längst Zeit.
Wie bleibst du stark, was motiviert dich während dieser Phase? Es ist nie einfach, wenn ein Spieler verletzt ist.
Genau. Immer, seitdem ich angefangen habe, Fußball zu spielen, habe ich klar im Kopf, wo ich gekommen bin und wohin ich will. Mein Kopf bleibt immer oben, weil ich weiß, dass ich besser und stärker zurückkomme.
Wie fühlst du dich in der Kabine?
Darf ich jetzt auf Französisch antworten?
Klar!
Ich fühle mich sehr wohl hier. Als ich kam, waren Evan, Almamy, Djibi und Kevin schon da. Wir können uns auf Französisch unterhalten. Das gefällt mir. Das Team hat uns richtig gut aufgenommen. Djibi ist echt witzig. Mit ihm gibt‘s immer was zum Lachen. Ich fühle mich wohl hier und komme mit allen gut aus. Das ist wirklich cool. Ich habe mich von Anfang an gleich wie zu Hause gefühlt.
Du fühlst dich also hier in Frankfurt wohl?
Ja, sicher!
Eine kleine Herausforderung für dich, weil du so viele Sprachen sprichst. Ich möchte, dass du den Satz wiederholst auf jeder der Sprachen, die ich wähle. ‚Bald mache ich mein Debüt für die Eintracht‘. Wie heißt das auf Französisch?
La prochaine fois, je vais faire mon début pour l’Eintracht.
Was heißt das auf Kamerunisch?
Warte … nein, ich kann nichts auf Kamerunisch!
Ist das zu schwer?
Kamerunisch verstehe ich, spreche es aber nicht wirklich gut.
Und Spanisch?
Spanisch, ähm … la proxima, la proxima … yo … yo … Mein Gott! La proxima … yo comença … mi primero jugador por la Eintracht.
Hut ab! Du kannst Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und ein bisschen Kamerunisch. Woher kannst du alle diese Sprachen?
Zuerst Spanisch: Das habe ich ein bisschen in der Schule angefangen. In Kamerun bin ich auf die Welt gekommen, bin aber mit elf Jahren fortgegangen. Ich rede noch ein bisschen. Nicht viel, ich verstehe es aber noch. Englisch und Deutsch habe ich hier und in Österreich angefangen zu lernen.
„Den ersten Teil meines Lebens – bis ich elf Jahre alt war – habe ich in Kamerun bei meinen Großeltern verbracht. Di Zeit möchte ich nicht missen.“
Du hast deine Kindheit erwähnt. Kehren wir zu diesen ersten elf Jahren zurück. Du bist in Mbalmayo in Kamerun geboren. Wie war deine Kindheit, wenn du es beschreiben musst? Du kannst es auf Französisch machen.
Den ersten Teil meines Lebens – bis ich elf Jahre alt war – habe ich in Kamerun bei meinen Großeltern verbracht. Die Zeit möchte ich nicht missen. Meine Mutter lebte in Europa und ich in Kamerun bei meinen Großeltern. Ich bin da zur Schule gegangen und hab' dort auch Fußball gespielt. Die Zeit dort unten hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin.
Du hast in Kamerun nicht auf Rasen, sondern einem Hartplatz gespielt. Bist du dort zum Krieger geworden?
Als ich mit dem Fußball anfing, hatten wir keine richtigen Plätze. Wir spielten auf der blanken Erde, teilweise barfuß. In dem Alter willst du nichts weiter als spielen und dich amüsieren. Das waren herrliche Zeiten.
Als du elf Jahre alt warst, bist du zurück zu deiner Mama ins Elsass gegangen. Was waren die Hintergründe?
Als meine Mutter heiratete, adoptierte ihr neuer Mann mich und meine Schwester. Ab da waren wir Franzosen. Wir zogen um nach Europa. Damals hatten wir in Europa noch keine besonderen Ziele. Ich wollte einfach nur bei meiner Mutter leben. Irgendwann entschloss ich mich, Fußball zu spielen und zu studieren.
Du hast für Illzach und dann sechs Jahre für Sochaux gespielt. Wer war dort dein größter Förderer, wenn du zurückblickst? Dein größter Fan? Die Person, von der du sagst, sie hat dich unterstützt und dir so viel beigebracht?
Zu meiner Zeit in Frankreich in Illzach würde ich sagen: Momo Ghalem. Er gab mir viele Tipps und nahm mich unter die Fittiche. Außerdem hatte ich eine Unterstützerin. Sie hieß Vanessa Ayew. Mit ihr habe ich mich super verstanden. Sie hat mir viel geholfen. Als ich in Mülhausen einen Verein suchte, empfahl sie mir den FC Mulhouse.
Ich habe gehört, du warst früher Stürmer!
Ja!
Wie ist es gekommen, dass du jetzt Verteidiger bist? Erzähle uns bitte etwas darüber.
Zwischen elf und 14 Jahren war ich Stürmer und auf dieser Position ganz stark. Zu dieser Zeit war ich auch körperlich weiterentwickelt als die anderen Jungs. Ich war schnell, hatte einen guten Schuss und habe viele Tore gemacht. Danach wollten viele Nachwuchsleistungszentren, dass ich bei ihnen unterschreibe. Ich habe ich mich für Sochaux entschieden. Als ich bei Sochaux unterschrieben hatte und im Dezember dort hingegangen bin, gab es ein Turnier für 14-Jährige in der Schweiz. Dort habe ich als Stürmer begonnen und nach vier Spielen hatte ich – glaube ich – fünf Tore erzielt.
Keine schlechte Quote …
Im Viertelfinale gab es dann Verletzungen in unserem Mittelfeld und wir hatten auch einen anderen Jungen, der nur ein Testspieler ohne Vertragsunterschrift war. Er war Stürmer und unser Trainer wollte ihn sehen. Er fragte mich, ob ich im Mittelfeld spielen kann, damit er den Testspieler als Stürmer im Viertelfinale spielen lassen konnte. Ich habe zugesagt. Er hat gespielt, ich war Sechser und während dieser Partie hat sich auch noch unser Innenverteidiger verletzt. Danach mussten wir das Halbfinale glaube ich gegen Basel spielen. Da hat mich der Trainer vor dem Spiel gefragt, …
„Kannst du in der Verteidigung spielen?“
Richtig. „Weil unser Innenverteidiger verletzt ist. Du warst als Sechser ganz stark und hast so viele Zweikämpe gewonnen. Ich traue dir zu, auch als Verteidiger zu spielen.“ Und ich antwortete zuerst: „Nein, ich bin Stürmer, wie kann ich so weit hinten spielen?“ Am Ende habe ich doch zugesagt und wir haben gegen Basel gespielt. Wir haben 0:1 verloren, ich habe aber trotzdem als Verteidiger ein gutes Spiel gemacht – verrückt! Und der Trainer fragte mich: „Wie war das möglich?“
„Nein! Ich bleibe nicht hier! Ich gehe weg, ich will als Stürmer spielen und Tore schießen! Sie haben aber darauf beharrt, dass ich als Verteidiger spiele.“
Wie ging es dann für dich weiter?
Nach einem Monat Urlaub bin ich zurück zu Sochaux gekommen. Dann haben der Trainer und der Sportdirektor gesagt, dass sie der Meinung sind, dass sie mich in der Verteidigung sehen. Ich sagte: „Nein! Ich bleibe nicht hier! Ich gehe weg, ich will als Stürmer spielen und Tore schießen!“ Sie haben aber darauf beharrt, dass ich als Verteidiger spiele. Ich habe angefangen, als Verteidiger zu trainieren und alles ging sehr schnell. Rückblickend ist es nach zwei Jahren für mich so schnell gegangen und ich habe schnelle Fortschritte gemacht. Ich war 14 Jahre alt und man hat mich mit den 17-Jährigen spielen lassen. Als 15-Jähriger hat man mich zu den 19-Jährigen eingeteilt. Ich war zum ersten Mal als Profi auf der Bank.
In der Ligue 1?
Ja, in der Ligue 1. Mit 15. Zweimal war ich auf der Bank und dann sind wir in die zweite Liga abgestiegen. Danach bin ich mit 16 Stammspieler geworden.
16 Jahre alt und als Profi in der Zweiten Liga. Unglaublich.
Dann habe ich eine gute Saison in der zweiten Liga mit Sochaux gespielt und bin mit 18 Jahren nach Stuttgart gewechselt.
Du warst entschlossen, als Jugendspieler für Frankreich zu spielen, und dann hast du dich für Kamerun entschieden. War das eine schwierige Entscheidung?
Nein.
Wieso nicht?
Für mich war es von Anfang an klar, dass ich zunächst für Frankreich spielen würde, weil ich in der Jugend in Frankreich gespielt habe. Als ich Profi geworden bin und für eine A-Mannschaft infrage kam, musste es Kamerun sein. Ich habe zunächst für Frankreich gespielt, weil ich Franzose bin und meine ganze Ausbildung in Frankreich gemacht habe. So habe ich in der U16, U17, U18, U19 und U20 gespielt. Nach der U20-WM habe ich gedacht: „Okay, ich warte, bis Kamerun mich anruft.“ Nach rund einem Jahr hat man mich angerufen.
Nach dem Vormittag inklusive Mittagessen im ProfiCamp geht’s für Jérôme nach Hause. Er zeigt seine Wohnung, in der er alleine lebt. Der Eindruck, dass hier und da noch ein paar Sachen fehlen, täuscht nicht. „Es ist noch nicht alles fertig“, sagt er. An der Wand hängen ein paar Trikots von ihm, unter anderem von Salzburg und Kamerun. Die PlayStation ist immer griffbereit, dann wird auch der Beamer dazu ausgefahren. Gemeinsam mit EintrachtTV schaut Jérôme das Spiel seiner Eintracht gegen seinen Ex-Klub VfB Stuttgart. Nach nur einem halben Jahr dort wechselte er im Sommer 2017 nach Salzburg, persönliche Berührungspunkte zu den Schwaben gibt es daher kaum noch. Jérôme schaut sehr konzentriert, kann aber auch aus sich herausgehen. Insbesondere gelungene Aktionen seiner französischsprachigen Teamkollegen wie Evan Ndicka oder Randal Kolo Muani feiert er teilweise laut – und freilich das Tor zum 1:0 durch Sebastian Rodes Kopfball.
Jerry, wie war die erste Halbzeit?
Es war gut. Wenn wir so weiterspielen, können wir wirklich gefährlich sein, denn am Ende sind wir dazu immer in der Lage. Zuerst müssen wir aber das zweite Tor schießen.
Nach der Pause erzielt die Eintracht tatsächlich das 2:0 und feiert letztlich einen ungefährdeten 3:1-Erfolg.
Ich habe 2:1 getippt, oder?
Ja.
3:1! Noch besser!
Genau! Auswärtssieg in Stuttgart. Wie fällt dein Fazit aus?
Die Jungs haben gut gespielt, hatten das ganze Spiel unter Kontrolle. Stuttgart war nicht so gefährlich und wir haben die Partie kontrolliert. Für mich war es ein super Spiel. Die Jungs haben es sehr gut gemacht.
In der Schnellfragerunde auf der Couch geht’s nun darum, wie gut Jérôme seine Teamkollegen kennt.
Wer trägt die größten Schuhe im Team?
Ich habe keine Ahnung. Ich sage Evan.
Derjenige mit dem größten Appetit im Team.
Ich sage Faride, Tuta und Kevin.
Welcher Spieler braucht die meiste Zeit, um fertig zu werden nach dem Training? Sich zu frisieren und so weiter?
(lacht und überlegt lange). Den Schnellsten kenne ich: Makoto! Mein Gott, er ist wahnsinnig schnell!
Weiter: Wer ist der stärkste Dribbler?
Das ist einfach. Die größten Dribbelfähigkeiten hat Jesper Lindström. Dann Daichi.
Wer ist am hilfsbereitesten?
Djibi und Randal.
Wer ist der beste Spaßvogel?
Timmy.
Wer schwitzt am meisten?
Ich.
Letzte Frage. Wer macht die meisten Fouls beim Training?
Kristijan Jakic. Aber es ist nie unfair!
In der letzten Fragerunde geht es wieder um Jérôme. Dabei streut die Redaktion auch Fanfragen ein, die die Eintracht-Anhänger zuvor über YouTube gestellt haben.
„Kamm. Handy. Kleidung.“
Nenne uns bitte drei Sachen, die in deinem Leben nicht fehlen dürfen, ohne die für dich nichts geht.
Mein Kamm. Ich muss mir immer die Haare bürsten. Mein Handy. Und Kleidung.
Wie wichtig ist für dich Kleidung? Ich habe dein Instagramkonto gesehen. Wie wichtig ist das für dich?
Ich mag Kleidung. Ich interessiere mich sehr für Mode, den Drip-Style, wie man das heute nennt.
Jetzt möchten wir die Sneakers sehen, bitte.
Jérôme öffnet eine Tür und präsentiert seine Sammlung an Sneakers.
Welche sind deine Favoriten?
Mein Favorit ist Jordan Dior.
Wer im Team hat die besten Schuhe?
Djibi und Faride. Faride interessiert sich auch für Mode und Sneaker wie ich.
Unsere Fans haben viele Fragen geschickt und ich habe fünf herausgepickt. Felix Becker fragt, was du von deinem FIFA-23- Rating hältst. Wie hoch ist es und findest du es okay?
Ach, meine FIFA-Ratings sind immer schlimm. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, ich habe 72 oder 71. Das ist nicht genug. 74, 75 wäre in Ordnung.
Die nächste Frage kommt von „DieSupport-Videos“. Was hast du über Eintracht Frankfurt gehört, bevor du dich entschlossen hast, dass du ein Teil des Klubs werden wolltest?
Ich habe gehört, dass das hier ein großer Verein mit einer stolzen Vergangenheit und tollen Fans ist. Schon vor meiner Verpflichtung habe ich die Spiele des Teams in der Europa League verfolgt, die Atmosphäre und die Fans gesehen. Ich wusste also, was hier auf mich wartet. Mir war klar, dass das ein großer Klub mit großen Zielen und unglaublichen Fans ist. Ich bin echt happy, hier zu sein.
Simon Linn möchte wissen, was du vor dem Spiel machst. Hast du ein Ritual, das du immer wiederholst?
Vor dem Spiel wärme ich mich immer in der Kabine auf und dann nehme ich mir die Zeit, Musik zu hören. Das hilft mir beim Fokussieren.
Wer ist dein Idol. Und warum?
Sergio Ramos. Er ist für mich einer der besten Verteidiger im Fußball, weil er alles hat. Er verteidigt gut, hat viele Tore geschossen, er ist sehr flexibel und für mich ein kompletter Spieler als Verteidiger.
Die letzte Frage kommt von „Verrückter Kerl“. Mit wem in der Kabine bist du am vertrautesten? Wer ist dort dein bester Freund? Hast du einen?
Evan, Randal und Alma.