Origado, Lisboa!

 

Im Rahmen der UEFA Youth League verschlug es auch die U19 von Eintracht Frankfurt nach Lissabon – und erstmals in der Gruppenphase blieb ausreichend Zeit, um gemeinsam Land und Leute zu erkunden. 

Statt auf den Trainingsplatz ging es am Abreisetag in die Stadt. „Kultur statt Kicken“ lautete die Devise, auch bei Duarte Saloio (1), der als pädagogischer Mitarbeiter die U19 begleitete und portugiesische Wurzeln hat. „Es ist wichtig, den Spielern auch etwas Kuturelles mitzugeben. Deswegen haben wir gemeinsam die Stadt angeschaut und sind bis zum ‚Platz des Handels‘ gelaufen (2-4). So sehen die Spieler auch mal mehr als ‚nur‘ den grünen Rasen“, erzählt Saloio. „Mal kein Training zu haben ist auch schön. So konnten wir etwas die Stadt genießen. Wir haben mit London, Marseille und Lissabon drei unterschiedliche Kulturen kennengelernt. Das hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht“, so Jungprofi Mehdi Loune (5, rechts vorne). Und das obligatorische Gruppenfoto zum Abschluss der Reise durfte natürlich auch nicht fehlen (6). Was einige Spieler zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten: Sie durften bei der Japan Tour einige Wochen später gleich die nächste Kultur kennenlernen.