Der Schüchterne 

„Aurélio vereint Schnelligkeit und Körperlichkeit sowie defensive Zuverlässigkeit und Offensivgefahr, bringt also ein gutes Gesamtpaket mit.“ Das sagte Sportvorstand Markus Krösche, als im Juni des vergangenen Jahres Aurélio Buta bei Eintracht Frankfurt vorgestellt wurde. Zu seinen ersten Spielminuten kam der 26-Jährige verletzungsbedingt erst im November, seitdem erfüllt er jedoch die Erwartungen der Verantwortlichen. EintrachtTV und die „Eintracht vom Main“ haben Buta einen Nachmittag lang begleitet, ihn und seine Verlobte Catarina (näher) kennengelernt und mit ihm erstmals eine hessische Kultkneipe in der Sachsenhäuser Klappergasse besucht. Dabei sprach der rechte Verteidiger über Höhen und Tiefen in seiner Karriere, seine Kindheit in Portugal und darüber, wie er privat tickt. 

Interview: Lars Weingärtner 
Reportage: Michael Wiener 
Fotos: Martin Ohnesorge 

Es ist ein regnerischer Tag im Stadtwald, unter die Tropfen hat sich sogar die eine oder andere Schneeflocke gemischt. Gar nicht das favorisierte Wetter von Aurélio Buta, der die meiste Zeit seines Lebens in Portugal verbracht hat. An diesem Mittwochvormittag hat der in Angola geborene und mit vier Jahren nach Portugal emigrierte Fußballprofi nur individuell trainiert, eine Vorsichtsmaßnahme. „Wir wollten schauen, wie mein Knie reagiert. Alles in Ordnung, morgen bin ich wieder beim Mannschaftstraining dabei“, sagt er, als er aus der Tiefgarage des ProfiCamps im Deutsche Bank Park fährt. Am Ausgang warten ein paar Fans. Buta, der seit Saisonbeginn bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag steht, lässt das Fenster herunter und unterschreibt ein Trikot. „Kann ich am Samstag nach dem Spiel dein Trikot haben“, fragt der Jugendliche. „Ich habe es schon jemandem versprochen, beim nächsten Heimspiel“, antwortet Buta freundlich, ehe er auf die B43 Richtung Innenstadt fährt. 

Wenig später öffnet Aurélio Buta die Tür zu seiner Wohnung – und wird sehr herzlich empfangen. Natürlich von seiner Frau Catarina, die beiden sind seit acht Jahren ein Paar und haben sich in Portugal kennengelernt. Aber insbesondere von Bonny. Die französische Bulldogge freut sich sichtlich, Herrchen zu sehen, lässt sich von Buta streicheln und kuscheln. Als aufgeweckt, wach- sam und verspielt gilt diese Hunderasse – das ist hier deutlich sichtbar. „Er ist natürlich auch ein bisschen aufgeregt, jetzt mit den vielen fremden Leuten“, sagt Buta. Immer wieder hüpft er Richtung Foto- und Filmkamera, springt auf das Sofa sowie auf Frauchen und Herrchen. 

Die kleine, aber feine Wohnung ist schlicht eingerichtet, die Farbe Grün dominiert. „Keine Absicht, das war schon beim Einzug so“, lacht Catarina. Die Küche ist offen und geht ins Wohnzimmer über, der angrenzende Balkon bietet einen Blick auf einen kleinen Park. Aurélio und Catarina schätzen es, mitten in der Stadt zu wohnen. „Wir fühlen uns wohl hier“, sagt Aurélio und nimmt auf der Couch Platz, als sich bei Bonny die Aufregung etwas gelindert hat. 

Aurélio, lass uns mit deinem Namen starten. Aurélio Gabriel Ulineia Buta. Wo kommt der Name her?
Aurélio und Gabriel war der Wunsch meiner Mutter. Ulineia ist der Nachname meiner Mutter, Buta der meines Vaters. 

Du bist in Angola geboren und früh nach Portugal gezogen. Dann hast du nicht viel von Angola gesehen, oder?
Ich weiß nicht viel über Angola. Ich war auch nicht mehr dort, seitdem wir das Land verlassen haben. Meine ganze Familie lebt dort. Meine Großeltern, Onkel, Cousinen und Cousins. Sie möchte ich sicherlich mal dort besuchen. 

Wann hast du deine Familie aus Angola das letzte Mal gesehen?
Manchmal kommen sie nach Portugal und verbringen Zeit mit meinem Vater. Ich kann mich erinnern, dass meine Großeltern einmal da waren, als ich noch ein Kind war. Meine Oma habe ich das letzte Mal vor sieben Jahren gesehen. Sie kam nach Portugal und hat dort auch meine Freundin Catarina kennengelernt. 

Wieso ist deine Familie damals nach Portugal gezogen?
Ich denke, meine Familie wollte ein besseres Leben führen. Meine Eltern hatten damals nur mich. Sie dachten an meine Zukunft. In Europa hast du andere Bildungsmöglichkeiten und bessere Chancen, im Fußball weiterzukommen. 

„Ich hatte viel Spaß in meiner Kindheit. [...] In der Schule hatte ich viele Freunde, mit denen ich Fußball spielen konnte.“ – Aurelio Buta - 

Erzähl uns etwas über deine Kindheit. An was erinnerst du dich?
Ich hatte viel Spaß in meiner Kindheit. Ich habe früh angefangen, Fußball zu spielen. In der Schule hatte ich viele Freunde, mit denen ich Fußball spielen konnte. 

Du hast einen kleinen Bruder. Ist er zusammen mit dir in Portugal aufgewachsen?
Ja. Leonardo spielt auch Fußball [bei Udinese Calcio in der U19; Anm. d. Red.] und ist heute 20 Jahre alt. Wir haben ein gutes Verhältnis. 

Du hast begonnen, bei RC Aguéda Fußball zu spielen, bist dann zu SC Beira-Mar und später zu Benfica gewechselt. Dort hast du die meiste Zeit deiner Fußballausbildung verbracht. Ist Benfica dein Herzensklub? 
Ja. Ich bin mit 14 Jahren zu Benfica gekommen. Meine ganze Jugend habe ich in Benfica durchlebt. Es ist ein Klub, den ich wirklich liebe. Ich bin bei Benfica aufgewachsen und habe dort eine Menge gelernt. Ich lebte außerdem das erste Mal alleine ohne meine Eltern, bis ich etwa 20 Jahre alt war. Das waren Herausforderungen, die mich natürlich geprägt haben. 

Hast du schon immer als Rechtsverteidiger gespielt?
Als ich anfing, war ich Stürmer. Sogar bei Benfica war ich Flügelspieler. Im letzten Jahr dort haben wir ein Spiel auswärts in Frankreich absolviert. Der Trainer ließ mich als Rechtsverteidiger auflaufen. Fortan war das meine Position für die gesamte Saison. 

Warst du ein wenig sauer, dass du nicht auf deiner gewohnten Position spielen durftest?
Anfangs war ich das tatsächlich, ja. Es war nicht einfach für mich als Flügelspieler. Ich wollte ursprünglich Tore schießen und musste jetzt lernen, wie man richtig verteidigt. Am Ende war es die richtige Entscheidung für mich, als Rechtsverteidiger zu spielen. 

Du hast dich dann entschieden, zum Royal Antwerp FC nach Belgien zu wechseln. Erzähl uns mehr über diesen Schritt.
Ich habe eine Saison in der Profimannschaft von Benfica gespielt. Dann dachte ich, dass es Zeit ist, mein Glück in einer anderen professionellen Liga zu versuchen. Ich habe mit meinen Beratern gesprochen, die mir sagten, dass es ein Leihangebot aus Antwerpen gibt. Ich akzeptierte es und wechselte am letzten Tag des Transferfensters nach Belgien. Zunächst für eine Saison auf Leihe. Am Ende der Saison haben sie mich gekauft. 

Von 2017 bis zum vergangenen Sommer hatte sich Aurélio Buta in Belgien national und international bewährt und kam wettbewerbsübergreifend auf 128 Einsätze, in denen ihm zwei Tore und 21 Vorlagen gelangen. Den vorläufigen Höhepunkt erlebte das 1,72 Meter große Kraftpaket als belgischer Pokalsieger 2020. 

Das Wetter ist auch am frühen Nachmittag nicht wirklich einladend. Aber natürlich muss der Hund auch mal vor die Tür. Catarina und Aurélio streifen sich die Jacken über, der 26-Jährige holt das Halsband aus dem Sideboard, während seine Verlobte ein paar Hundetüten in die Tasche steckt. Vorbei geht’s an der Alten Oper, als wir auch Catarina, in der Nähe von Porto aufgewachsen und zwei Jahre jünger als Aurélio, in das Gespräch einbinden. 

Catarina, was ist Aurélio für eine Person? 
Catarina: 
Er ist ein bescheidener Mensch. Wirklich freundlich. Er will seiner Familie und Freunden immer helfen und versucht, mit Menschen in Kontakt zu treten. Er ist zwar schüchtern, aber eine wirklich nette Person. Nicht umsonst mein Freund und Verlobter (lacht). 

Gibt es eine Sache an ihm, die du nicht magst?
Catarina: 
Wenn er nach dem Duschen sein nasses Handtuch auf dem Bett liegen lässt (lacht). 

Wie sehr magst du Frankfurt?
Catarina: 
Ich mag die Stadt, sie ist wirklich schön. Es ist anders als in Portugal, aber ich mag es. Das Wetter heute könnte natürlich besser sein. 

Erste Berührungspunkte mit Frankfurt konnte Aurélio unterdessen in der Gruppenphase der Europa League sammeln, als er im Herbst 2021 beim 1:0-Sieg der Eintracht in Antwerpen über die kompletten 90 Minuten zum Einsatz kam und Zeugnis seines gesamten Repertoires ablegte: Physisch stark, defensiv stabil, hohes Tempo und zielgerichtete Vorstöße zeichnen den 57-fachen Juniorennationalspieler Portugals aus. 

Aurélio, zurück zu dir. Du bist im Sommer 2022 hierher gewechselt. Ist der Kontakt konkret geworden, als Eintracht Frankfurt in der Europa League gegen Royal Antwerpen gespielt hat? 
Ja. Einen Monat danach habe ich einen Anruf von meinem Berater bekommen, dass Markus Krösche mit mir sprechen wollte. So ist der Kontakt zustande gekommen. 

Wie war es, gegen Filip Kostic zu spielen? 
Es war ein hartes Duell, Filip ist ein hervorragender Spieler. Das sind die Spiele, die du als Fußballer spielen möchtest. Auch gegen solche Spieler zu agieren, ist etwas Großes. Es war ein gutes Duell. 

Wie hast du den Weg der Eintracht zum Sieg in der Europa League verfolgt?
Als ich wusste, dass es mich nach Frankfurt zieht, habe ich begonnen, jedes einzelne Spiel der Eintracht zu schauen. Egal, ob Bundesliga oder Europa League. Was das Team in der vergangenen Saison geleistet hat, war fantastisch. Ich war wirklich glücklich, das zu sehen. Auch das Finale in Sevilla haben wir geschaut. 

Gleichzeitig war Aurélio zum Zuschauen verdammt. Im April hatte er sich am Außenminiskus operieren lassen und somit auch die Playoff-Runde in der belgischen Jupiler Pro League verpasst. Seine Rückkehr in den Spielbetrieb zog sich bis in den November, als er bei den Testspielen in Japan gegen die Urawa Red Diamonds und Gamba Osaka erstmals im Adlerdress zum Einsatz kam. 

„Die Verletzung hat mich zu dem Spieler geformt, der ich heute bin. Ich habe eine Menge gelernt.“ – Aurelio Buta - 

Du bist im Sommer mit einer Verletzung hierhergekommen. Wie schwer war es somit für dich, wirklich anzukommen? 
Anfangs war es sehr schwer. Die ersten fünf bis sechs Monate habe ich individuell im Kraftraum trainiert. Die Verletzung hat mich aber zu dem Spieler geformt, der ich heute bin. Ich habe eine Menge gelernt. Es war eine harte Zeit, jetzt ist aber alles okay. 

Wie haben dir deine Familie und die Eintracht in dieser Zeit geholfen?
Mir hat die medizinische Abteilung enorm geholfen. Ich habe zudem eine Menge mit Benny [Sommer; Anm. d. Red.] gearbeitet, unserem Rehatrainer, der mir durchgehend geholfen hat. Meine Freundin hat alles miterlebt. Ohne sie wäre es auch schwierig gewesen, durch diese Zeit zu kommen. 

Welche Rolle hatte Martin Daxl, unser Potenzial- und Persönlichkeitstrainer?
Bei meiner Ankunft hat er direkt mit mir gesprochen und viele Ratschläge mitgegeben, ruhig und mental stark zu bleiben. Seine Tipps waren sicherlich sehr hilfreich. Gerade in einem neuen Umfeld, so wie ich es in Frankfurt hatte, war es gut, eine Person wie ihn zu haben. 

Nach der kleinen Runde mit Bonny folgt noch ein typisch hessischer Ausflug. Es geht in den Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen, unter anderem bekannt für seine Lokalitäten mit traditioneller Frankfurter Verköstigung. Hier ist die Apfelweinwirtschaft Frau Rauscher eine beliebte Anlaufstation, bei der wir am frühen Nachmittag unter der Woche keine Probleme haben, einen Tisch zu ergattern. Catarina und Aurélio sind sehr gespannt, was sie erwartet. „Wir waren noch nie hier unterwegs“, sagt Aurélio, der erstmals sauergespritzten Apfelwein probiert. „Das wirst du nicht mögen, das ist nicht süß“, meint Catarina, bevor Aurélio kurz am Glas nippt. „Nein, das ist nicht mein Fall“, bestätigt Aurélio. 

Für das kleine Tasting ist die entsprechende Atmosphäre geschaffen. An der Wand hängen zahlreiche Bilder mit Frankfurt-, Apfelwein- und Frau- Rauscher-Bezug. Letztere, ein vermutlich fiktives Stadtoriginal, ist die Namensgeberin der Apfelweinwirtschaft und auch bei jedem Heimspiel der Eintracht im Deutsche Bank Park vor Ort. Devotionalien der Eintracht hängen in der sogenannten Eintracht-Ecke. Bilder der Meistermannschaft, Wimpel, Aufnahmen aus dem G-Block und dem ersten Vorsänger dort, Jürgen „Seemann“ Vieth. Frau Rauscher, alias Heike Krüger, übernimmt die Bedienung, serviert zunächst Handkäsvariationen, danach Schneegestöber (Camembert mit Frischkäse) und als Hauptspeise Grüne Soße mit Salzkartoffeln und Eiern. 

Aus den Boxen läuft das wohl bekannteste Frankfurter Ebbelwoilied „Fraa Rauscher“ oder auch „Erbarme, zu spät“, während Catarina und Aurélio fleißig testen. Fünf, sechs, auch mal sieben von zehn Punkten werden vergeben. Bis es die hessischen Spezialitäten bei dem Paar auf die Liste der Lieblingsspeisen schaffen, könnte es demnach noch etwas dauern. „Arroz de Pato“, den traditionellen portugiesischen Entenreis, nennt Aurélio („Ich bin kein Käse-Fan“) bei der Frage nach seiner Lieblingsspeise. „Oder auch Spaghetti Carbonara. Ich esse alles, aber so gesund wie möglich“, berichtet er über seine Ernährung. Zu Hause koche meistens Catarina, „ich liebe es, aber sie hat mir auch viel beigebracht.“ Wie viele Punkte genau das Paar für die drei Gänge vergeben hat, seht ihr im EintrachtTV-Video. 

Nach der kleinen Stärkung hat die Redaktion noch einige Fragen an Aurélio, die von Fans eingesammelt wurden. 

Käpt’n Eisbär fragt: Wer war dein fußballerisches Idol deiner Kindheit?
Als Kind mochte ich Ronaldo und seinen Spielstil. Dani Alves spielt dieselbe Position wie ich, seine Spielweise hat mir insbesondere als Jugendlicher sehr gefallen. 

Shaso fragt: Würdest du lieber der beste Flankengeber oder der beste Verteidiger auf deiner Position sein wollen?
Der beste Flankengeber. 

Basti fragt: Wie findest du die Stadt? Was macht sie besonders für dich?
In der Stadt leben sehr viele Nationen und Kulturen. Ich genieße es sehr, hier zu sein. Es ist eine liebenswerte Stadt. 

Elias fragt: Wer sind deine besten Freunde aus der Mannschaft?
Tuta, Rafa Borré und Lucas Alario. 

Danio fragt: Was war der bitterste Moment deiner Karriere?
Meine Verletzung im vergangenen Jahr. 

„Ich habe das Spiel gegen Barcelona im Camp Nou am Fernseher angeschaut. Die ganzen Fans auf den Straßen – das war überwältigend. Jetzt hier im vollen Stadion zu spielen ist einfach nur Wahnsinn!“ – Aurelio Buta - 

Saftdave fragt: Wie ist es, vor unseren Fans zu spielen?
Es ist großartig. Das wusste ich schon, bevor ich nach Frankfurt gekommen bin. Ich habe das Spiel gegen Barcelona im Camp Nou am Fernseher angeschaut. Die ganzen Fans auf den Straßen – das war überwältigend. Jetzt hier im vollen Stadion zu spielen ist einfach nur Wahnsinn! 

In diesen Genuss kam Aurélio Buta erst zu Beginn diesen Jahres, wegen der langen Verletzungspause. Nachdem er im Trainingslager überzeugen und gegen Leipzig sogar treffen konnte, verlief auch sein Einstand im Stadtwald nach Maß. Im ersten Spiel nach der Winterpause wurde Aurélio gegen Schalke in der Schlussphase eingewechselt und stellte seine Offensivqualitäten mit dem Treffer zum 3:0 direkt unter Beweis. Seitdem kam er in fast allen Pflichtspielen zum Einsatz, traf noch ein weiteres Mal gegen die Hertha und legte auch zwei Tore auf. Die letzten zwei Fragen beziehen sich daher auf die aktuelle sportliche Situation und seine Ziele mit der Eintracht. 

Hat es dich überrascht, dass du nach der Verletzung und dem Wechsel in eine neue Liga so schnell durchstartest?
Ja, auf jeden Fall. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht. Ich musste mich an die neue Situation im neuen Verein gewöhnen. Jetzt genieße ich es, hier zu sein. 

Welche persönlichen Ziele hast du mit der Eintracht? Was willst du erreichen? Zunächst möchte ich fit bleiben und so viele Spiele spielen wie möglich. So, dass ich dem Team helfen kann. Natürlich will ich auch erfolgreich sein und Titel gewinnen. Wenn die Ergebnisse stimmen, ist jeder glücklich. Ich auch. 

Bei Frau Rauscher endet somit der Tag mit Aurélio Buta. Der Portugiese und seine Verlobte lassen den Abend nun zuhause ausklingen.