Neu: „Eintracht aktuell“

„Eintracht Aktuell“ erweitert ab sofort das Podcast-Sortiment von Eintracht Frankfurt. Spieltagspressekonferenzen vor und nach dem Match, Stimmen nach dem Spiel, Vorstellungsrunden mit Neuzugängen und mehr gibt’s ab sofort zum Nachhören. Derweil erscheint der Podcast „Eintracht vom Main“ in neuem Look. 

„Eintracht Aktuell“ wird somit das zweite Podcast-Format. Herzstück des Podcast-Angebots der Eintracht ist „Eintracht vom Main“ – eine Erfolgsgeschichte. Menschen, Region und Geschichte(n) – für diese Themenschwerpunkte aus der Eintracht-Familie steht der offizielle Podcast des Klubs. Hier treffen sich unsere Moderatoren regelmäßig mit Menschen, die den Adler auf der Brust sowie im Herzen tragen und viel zu erzählen haben. Und die Zuhörerschaft wächst stetig. Gleichzeitig zum erweiterten Audioangebot erscheint „Eintracht vom Main“ künftig in frischem Look. Zudem werden künftig Fanfragen, die auf unseren Social- Media-Kanälen eingegangen sind, aktiv in die Folgen eingebunden. 

Premiere im runderneuerten Look feierte „Eintracht vom Main“ mit Folge 57, als Eintracht-Legende Karl-Heinz „Charly“ Körbel zu Gast war und gewohnt launisch über Privates und Berufliches plauderte. 

„Weil man wirklich gemerkt hat, wie sehr der ganze Verein dafür gebrannt hat. Das hättest du halt bei Barcelona so nie gehabt, die hätten den Titel einfach so mitgenommen. Bei der Eintracht weißt du genau, dass du das, was ihr da erlebt habt, dein Leben lang nicht mehr vergessen wirst.“ - Arnd Zeigler über Eintrachts Europa-League-Reise 2021/22 - 

„Wenn man mich fragt, ob ich jemals wegen Fußball geweint habe, dann fallen mir wenig Sachen ein. Aber an dem Tag, das weiß ich noch, da habe ich Tränen verdrückt.“ - Arnd Zeigler über den ersten Werder-Abstieg 1980, der nach einer Last-Minute-Niederlage gegen die Eintracht besiegelt war -

„Die Highlights waren natürlich die Pokalsiege. Das war der Wahnsinn. Da war der Bürgermeister und selbst der Pfarrer und alle, die irgendwie Karten bekommen haben, dabei. Das war einfach ein toller Zusammenhalt. Ich war einer von denen und die waren stolz, dass es einer aus so einem kleinen Ort wie Dossenheim geschafft hat, Bundesligaspieler zu werden.“ - Karl-Heinz Körbel über seine Heimat Dossenheim (in der Nähe von Heidelberg) -

„Es gab damals kein Handy. Jürgen Gerhardt hat dann meine Mutter angerufen und gefragt, wo ich sei. Und sie sagte, sie wüsste nicht, wo ich bin. Dann haben die mich in ganz Dossenheim gesucht und dann auch gefunden und mir gesagt, ich muss nach Frankfurt kommen.“ Karl-Heinz Körbel über die Vorgeschichte zu seinem ersten Bundesligaspiel 1972 -