„Ich schlief Fußball. Ich aß Fußball. Es war das Einzige, was ich als Kind vor Augen hatte.“

Für Éric Junior Dina Ebimbe ist Eintracht Frankfurt die erste Station im Ausland. Der 22-Jährige, der noch im November 23 wird, ist in Paris aufgewachsen und hat bis zum vergangenen Jahr ausnahmslos für Vereine in seinem Heimatland gespielt. Im Interview erklärt er seine Leidenschaft für Fußball, wie es ihn geprägt hat, warum er bereits mit zwölf Jahren das Elternhaus verlassen hat und welche Unterschiede er zwischen Paris und Frankfurt sieht.

Interview: Michael Wiener

Dolmetscher: Sacha Gempek

Bilder: Jan Hübner, Bianca Jockel, Max Galys, Martin Ohnesorge, imago images

 

Junior, du bist seit rund 15 Monaten in Frankfurt. Wie hast du dich hier eingelebt, wie gefällt es dir?
In meiner Anfangszeit konnte ich mich direkt anpassen, weil ich schon ein paar Spieler kannte und diese Französisch sprachen. Wir haben das Glück, bei der Eintracht eine super positive Gruppe mit wirklich guten Leuten zu haben. Es war also sehr einfach für mich anzukommen. Sportlich gesehen war es etwas schwieriger, in den Rhythmus der Meisterschaft zu kommen. Es haben mir aber alle geholfen, in die richtige Richtung zu gehen, und seitdem fühle ich mich hier sehr wohl. 

Als Junior Ende August 2002 in Bremen beim 4:3-Sieg erstmals im Kader steht, hat er mit Evan Ndicka und Randal Kolo Muani zwei Landsmänner an seiner Seite – beide ebenso wie der 22-Jährige im Großraum Paris geboren und aufgewachsen. Dazu kam noch Almamy Toure. 

Ein Höhepunkt war sicherlich dein Tor gegen Freiburg am letzten Spieltag der vergangenen Saison, durch das wir die Qualifikation für den internationalen Wettbewerb geschafft haben. Was war das für ein Gefühl, der Mannschaft in so einer wichtigen Situation helfen zu können? 

Es war eine unglaubliche Erfahrung. Das Spiel war sehr eng und wir brauchten unbedingt ein Tor. Die Atmosphäre war verrückt und ich glaube, dass es eines meiner schönsten Tore war, das ich natürlich nie vergessen werde.  

In seiner ersten Saison bei der Eintracht kommt Junior auf 29 Einsätze wettbewerbsübergreifend, bei 15 Partien steht er in der Startelf. Diese Zahl hat er in dieser Spielzeit schon fast erreicht. In Sachen Tore und Vorlagen hat er sich bereits übertroffen, insbesondere durch eine Partie in der UEFA Europa Conference League ... 

Gegen Helsinki beim 6:0 im Deutsche Bank Park Ende Oktober warst du sogar an drei Toren beteiligt. Würdest du sagen, dass das dein bestes Spiel bisher war? 

In Bezug auf die Statistik kann man sagen, dass es mein erfolgreichstes Spiel war. Ich denke, ich habe auch in anderen Spielen schon Leistungen gezeigt, die dem Team vielleicht noch mehr geholfen haben. Man muss aber auch in solchen Spielen wie gegen Helsinki wissen, wie man für seine Mannschaft einen positiven Beitrag leisten kann. Daher ja, für den Moment ist es, was die Statistik angeht, mein bestes Spiel. 

Seit seiner Leihe von seinem Ausbildungsverein PSG, zu dem er im Alter von zwölf Jahren wechselte, zu Le Havre AC 2019 hat Junior bis einschließlich der Saison 2022/23 in jedem Jahr bei einem anderen Verein gespielt. An Le Havre (2019/20) und später an den Dijon FCO (2020/21) war er aus der Hauptstadt ebenso verliehen wie zunächst an die Eintracht (2022/23). Die Spielzeit dazwischen verbrachte er unter anderem an der Seite von Messi, Mbappé und Icardi bei seinem Stammverein. Allerdings durfte er in der Liga nur viermal starten, in der Champions League stand ein Kurzeinsatz gegen Brügge zu Buche. Ende Mai zog die Eintracht die Kaufoption für den Mittelfeldallrounder und stattete ihn mit einem Arbeitspapier bis zum 30. Juni 2027 aus. 

Du sagtest jüngst in einem anderen Interview, dass es nun mit 22 Jahren Zeit wäre für ein längerfristiges Projekt. Könntest du dir das bei der Eintracht vorstellen? 

Ich denke, das ist genau das, was zurzeit passiert. Wenn du nur ein Jahr in einem Verein spielst, hast du nicht die Zeit, dich zu behaupten, dich zurechtzufinden und alles zu entdecken, was es in einem Verein zu entdecken gibt. Ich wusste, als ich hierherkam, dass ich einiges miterleben würde, und so ist es bisher auch gekommen. Ich bin sehr stolz darauf, hier zu sein. Alles, was ich mir vorgenommen hatte, bevor ich hierherkam, ist genauso ein- getreten, wie ich es mir vorgestellt hatte. Da- her hoffe ich, dass es so lange wie möglich so weitergeht. 

 

„Die Atmosphäre war verrückt und ich glaube, dass es eines meiner schönsten Tore war, das ich natürlich nie vergessen werde“ – Éric Junior Dina Ebimbe 

 

Bevor du zur Eintracht kamst, hast du ausschließlich in Frankreich gelebt. Wie und wo bist du aufgewachsen?
Ich bin in einem Vorort von Paris aufgewachsen, in einer Stadt namens Sarcelles. Dort habe ich mein ganzes Umfeld: meine ganze Familie, alle meine Bekannten und Freunde. In die Schule bin ich bis zur sechsten Klasse gegangen, bevor ich in die Sportschule gekommen bin. Das war mit zwölf Jahren, als ich zu Paris Saint-Germain gegangen bin. Ich glaube, das hat meine Eltern damals sehr beruhigt, zu wissen, dass ich das machen kann, was mir Spaß macht, es aber auch immer eine schulische Betreuung gibt und dass die Ausbildung weitergeht. Es ist nie einfach, mit zwölf Jahren das Elternhaus zu verlassen und in ein Ausbildungszentrum zu gehen. Diese Lebensphase hat einen großen Teil meines Lebens ausgemacht und ist mittlerweile der Grund, warum ich heute vor euch sitze. Es war eine tolle Zeit für mich und immer, wenn ich Zeit habe, fahre ich zurück in meine Heimatstadt.  

Wo hast du Fußball gespielt? 

Wie alle französischen Spieler habe ich sehr früh angefangen, auf der Straße zu spielen. Wir haben dort mit dem gespielt, was wir fanden: Plastikbälle, selbst gebastelte Bälle, später dann Lederbälle. Dann hatten wir das Glück, dass der französische Staat verstanden hat, dass der Sport sehr wichtig für die Jugend ist und ein Weg ist, um Kinder davon abzuhalten, auf die schiefe Bahn zu geraten. Dadurch hatten wir immer einen Platz zur Verfügung. Man nennt das in Frankreich „City-Stade“ [City- Stadion; Anm. d. Red.], wie man mittlerweile auch einige hier in Deutschland finden kann. Wir hatten das schon sehr früh, wodurch es uns möglich war, die Leidenschaft und die Lust am Fußballspielen zu verinnerlichen. Ich denke, dass die Tatsache, dass ich heute vom Fußball lebe, auf meinen damaligen Alltag zurückzuführen ist. Ich schlief Fußball und ich aß Fußball, weil es das Einzige war, was ich als Kind vor Augen hatte.  

Zu welchen Spielern hast du aufgeschaut? Wer waren deine Idole?
Ich würde nicht sagen, dass ich Idole hatte, auch wenn es natürlich Spieler gab, die mich inspiriert haben. Seit einiger Zeit versuche ich nun, mich auf mich selbst zu fokussieren und das zu tun, was ich am besten kann. Es ist jetzt an uns, den Kleinen zu zeigen, wie sie sich entwickeln können, und nicht immer nur auf andere zu schauen. Irgendwann, wenn das Niveau steigt, vor allem bei einem Verein wie der Eintracht, bleibt einem ohnehin nicht die Zeit, um sich auf andere zu konzentrieren. 

Wie haben dich deine Eltern und deine Familie in deiner Jugend unterstützt?
Das Leistungszentrum von PSG und meine Heimat liegen etwa 45 Autominuten auseinander. Ich war jedes Wochenende zu Hause und habe sie besucht. Außerdem habe ich meine Familie jeden Tag angerufen und sie sind auch oft zu meinen Spielen gekommen. Dadurch konnte ich die große Unterstützung von meiner Familie spüren. 

Junior durchläuft zu dieser Zeit das Nachwuchsleistungszentrum von PSG. Mit den Parisern spielt er bereits im Alter von 16 Jahren in der UEFA Youth League unter anderem gegen den von Sebastian Hoeneß trainierten FC Bayern München. Teamkollegen sind im September 2017 unter anderem Timothy Weah, Sohn des früheren Weltfußballers und heutigen Präsidenten Liberias George Weah, und der Ex-Leverkusener Moussa Diaby. Zwei Monate später, nach seinem fünften Einsatz in diesem Wettbewerb, ist nach einer Niederlage gegen den FC Barcelona im Achtelfinale Endstation. Ein Jahr später debütiert er in der U20-Nationalmannschaft, in der ihm im zweiten Einsatz gegen die Türkei ein Dreierpack gelingt.  

Hat die Schule unter der Fußballbegeisterung gelitten?
Ganz und gar nicht. Ich habe wie jeder andere auch mein Abitur gemacht und hätte sogar gerne ein Studium angehängt. Da sich aber dann immer mehr um den Fußball gedreht hat, wurde so etwas zeitlich leider schwierig. Wenn man bedenkt, dass man heutzutage sehr jung schon Profi ist, dann ist es umso schwieriger, seine Ausbildung nicht zu vernachlässigen.

Was hättest du gerne studiert oder was wäre eine Option neben dem Fußball gewesen?
Als ich auf dem Gymnasium war, habe ich den wirtschaftlichen Ausbildungszweig gewählt. Dort hatte ich aber Schwierigkeiten mit Mathematik. Deshalb bin ich auf den Management-Weg umgeschwenkt, in dem ich recht gut in Sprachen und sogar sehr gut in Philosophie war. Jura hat mir auch Spaß gemacht und daher denke ich, dass ich mich in diesem Bereich orientiert hätte.  

Du hast das Thema Sprachen angesprochen, wie ist es um deine Deutschkenntnisse bestellt?
Ich hatte vorhin noch eine Deutschstunde. Es ist nicht einfach, die Sprache zu lernen. Aber ich gebe mir Mühe und hab auch schon ein paar Kenntnisse. [Junior spricht ein paar Worte auf Deutsch; Anm. d. Red.]  

Wann wurde klar, dass du Profifußballer wirst?
Seitdem ich im Alter war, einen Ball am Fuß zu haben, war es mein Traum und meine Leidenschaft, Profi zu werden und den Sport zu meinem Beruf zu machen. 

Irgendwann hattest du es dann geschafft. Wie sind deine Erinneruneng an dein erstes Profispiel?
Ich möchte nicht das erste nennen, sondern es war ein paar Spiele später in meiner ersten Saison in der Zweiten Liga. Es war mein erstes Spiel mit einer großen Atmosphäre, fast 30.000 Zuschauer waren im Stadion. Damals habe ich mit Le Havre in Lens gespielt. Das Stade Bollaert war etwas Einzigartiges für mich, ich dachte mir: Endlich bin ich bei dieser Art von Atmosphäre und Stimmung angekommen. Ich hatte nicht das Gefühl, in der Ligue 2 zu spielen, weil die Atmosphäre so gut war. Aber natürlich ist das aus heutiger Sicht nicht mit dem Deutsche Bank Park vergleichbar. 

Auf welcher Position hast du früher gespielt?
Am Anfang war ich ein Flügelstürmer. Als ich dann in die Jugend von PSG kam, hatten wir in der Gruppe einige Spieler, die in Bezug auf die körperlichen und physischen Attribute schon sehr fortgeschritten waren. Diese Qualitäten konnte ich anfangs nicht mitbringen und daher bin ich sukzessive nach hinten gewandert und habe hauptsächlich im Mittelfeld gespielt.  

Wo fühlst du dich heute am wohlsten auf dem Platz?
Das ist eine gute Frage (lacht). Es hängt hauptsächlich vom System ab, das der Trainer anwenden möchte. Ich denke, dass ich davon profitiere, auf mehreren Positionen spielen zu können und dass ich über eine gute physische Verfassung verfüge. Außerdem kann ich das Spiel gut lesen. Ich denke, dass es für den Trainer immer besser ist, jemanden zu haben, der auf mehreren Positionen spielen kann. Solange es meiner Mannschaft hilft und ich der Mannschaft helfen kann, habe ich keine Präferenzen. 

Über dein wichtigstes Tor haben wir schon gesprochen. Welches war dein schönstes Tor für die Eintracht bisher?
Das war mein erstes, weil es das Symbolträchtigste für mich ist. Da habe ich gegen Gladbach nach einer Flanke ein Kopfballtor gemacht. Mein erstes Tor für die Eintracht behalte ich so in Erinnerung und werde es nie vergessen. 

 

„Seitdem ich im Alter war, einen Ball am Fuß zu haben, war es mein Traum und meine Leidenschaft, Profi zu werden und den Sport zu meinem Beruf zu machen“ – Éric Junior Dina Ebimbe

 

Was magst du lieber, 15.30-Uhr-Spiel oder Flutlichtspiel?
15.30 Uhr ist besser. Da kannst du dich mehr auf das Spiel konzentrieren, es gibt weniger Ablenkungen, und wenn es gut läuft, hast du danach mehr Freizeit. Aber egal, ob am Abend oder am Tag, die Atmosphäre in unserem Stadion ist einzigartig – genauso wie die Unterstützung unserer Fans bei jedem Auswärtsspiel. Ich glaube nicht, dass ich in meinem Leben noch einmal eine solche Atmosphäre wie im Deutsche Bank Park erleben werde. Für mich sind unsere Fans die besten, die ich je in meinem Leben hatte. Sie stehen immer hinter uns und machen immer Stimmung. Egal, ob um 15.30 Uhr oder am Abend, du bekommst immer die gleiche Unterstützung.

Hat deine Rückennummer, die 26, eine besondere Bedeutung für dich?
Tatsächlich nicht. Als ich zur Eintracht kam, gab es nicht mehr viele Nummern zur Auswahl und so fiel meine Wahl auf die 26. 

Juniors Rückennummerhistorie zeigt, dass er nicht festgelegt ist. Von 4, 6, 8 und 10 aus dem Kreis der früheren Startelfnummern bis hin zu 36 war schon vieles dabei. 

Mit welchen Mitspielern verstehst du dich am besten?
Ich komme mit allen gut aus. Natürlich ist es einfacher für mich, mit den Französisch sprechenden Spielern zu reden. Aber wir haben die Art von Gruppe, in der alle miteinander reden, was wirklich cool ist. Außerdem versuche ich wie gesagt, Deutsch zu lernen. 

 

„Ich glaube nicht, dass ich in meinem Leben noch einmal eine solche Atmosphäre wie im Deutsche Bank Park erleben werde“ – Éric Junior Dina Ebimbe

 

Die Eintracht ist deine erste Station im Ausland. Vermisst du manchmal die Heimat und die Familie?
Ich vermisse sie nicht so sehr, da wir uns im Herzen Europas befinden und Frankfurt sehr gut angebunden ist. Daher können wir uns oft gegenseitig besuchen. Paris ist nur eine Flugstunde entfernt. 

Kommen deine Familie oder deine Freunde zu deinen Spielen?
Ja, sie kommen sehr oft. Allein diese Saison sind sie schon einige Male zu Besuch gewesen.  

Was hat Frankfurt, was Paris nicht hat? 

Die Ruhe. Wenn ich die Leute auf der Straße sehe und wie sie arbeiten, ist es schon sehr anders und viel entspannter. Es ist eine Stadt, in der die Menschen viel organisierter und respektvoller sind. Dafür schließen die Geschäfte hier sehr früh (lacht)

Wie gefällt dir Frankfurt, hast du einen Lieblingsplatz irgendwo in der Stadt?
Ich mag es, in Einkaufszentren zu gehen und zu shoppen. Das MyZeil gefällt mir sehr gut.  

Da sind wir genau beim Thema. Welche Rolle spielt Mode in deinem Leben?
Ich mag Mode und ich mag schöne Dinge, die mit viel Qualität, Geduld und Arbeit hergestellt werden. Ich denke, dass dies auch ein Teil der französischen Kultur ist, wie man beispielsweise an der Fashion Week sehen kann. Ich war schon als Kind gerne shoppen. 

Lass uns mit einer kleinen Schnellfragerunde abschließen. Für welche anderen Hobbys bleibt noch Zeit?
Ich schaue Basketball und verfolge in der NBA vor allem die Houston Rockets. Wie viele andere spiele ich Playstation und verbringe Zeit an meinem Handy, um mit meinen Freunden zu reden und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Außerdem schaue ich mir gerne Animes [Zeichentrickfilme aus Japan; Anm. d. Red.] an. 

Hast du noch weitere sportliche Talente? 

Es gibt bei mir nur Fußball (lacht)

Was isst du gerne, wenn du unterwegs bist?
Ich gehe gerne in einem Steakhouse in der Frankfurter Innenstadt essen. Dort gibt es viel Auswahl, das gefällt mir gut. 

Die ersten drei Hits auf deiner Playlist? 

Das sind ausschließlich französische Rap-Songs. Momentan höre ich mir noch einmal das Album von Genezio an. Ich mag auch die Rapper Rsko und Leto.  

In welchem Land machst du gerne Urlaub?
Da habe ich keine besonderen Vorlieben. Mein nächstes Wunschziel ist Jamaika. 

Bevor es nach Jamaika geht, hat Junior aber noch viel mit der Eintracht vor. In drei Wettbewerben geht es zur Sache, nach der Länderspielpause warten bis Weihnachten nur noch Englische Wochen. „Das wird eine tolle Zeit. Wir freuen uns auf die Herausforderungen und wollen natürlich möglichst viele Spiele gewinnen“, sagt Junior. Nach Deutschunterricht, Training, Behandlung, Mittagessen und Interview für die „Eintracht vom Main“ ist der Tag am ProfiCamp im Deutsche Bank Park für ihn beendet. Seine Zeit bei Eintracht Frankfurt aber hoffentlich noch lange nicht, denn in den vergangenen Wochen hat Éric Junior Dina Ebimbe öfter gezeigt, warum Sportdirektor Timmo Hardung im Mai dieses Jahres von „großem Potenzial“ sprach, als die Eintracht ihn fest verpflichtete. 

„Wenn ich die Leute auf der Straße sehe und wie sie arbeiten, ist es schon sehr anders und viel entspannter“ – Junior über den Unterschied zwischen Paris und Frankfurt