Malmö, Schweden. Im November 2023. Ein regnerischer Tag in der drittgrößten Stadt des Landes. Dazu Temperaturen im einstelligen Bereich. Es ist ungemütlich auf der Fahrt in Richtung Süden. Die Autobahn ist zweispurig, es geht zügig voran, am Horizont lugt die Sonne zwischen den Wolken hervor. Auf der Rückbank hat Anders Fritz, einer der ersten Trainer von Hugo Larsson, Platz genommen. An diesem Tag hat er in Malmö gearbeitet und freut sich auf eine Mitfahrgelegenheit nach Svarte. Es ist keine gewöhnliche Autofahrt, denn der Anlass ist Hugo Larsson. Irgendwo sagt Fritz einen Satz, den die Frankfurter aus dem Medienbereich der Eintracht in diesen Tagen öfters hören. Auf der Spurensuche, auf der Suche nach den Wurzeln des 19-Jährigen. „Hugo is down-to-earth, with his feet on the ground.” Hugo sei bodenständig, sprichwörtlich mit seinen Füßen auf dem Boden geblieben.

Svarte, das ist ein 900-Seelen-Ort direkt an der Südküste Schwedens. Etwa 45 Minuten von der Innenstadt Malmös entfernt, entspannt zu erreichen. Auch mit dem Zug per Direktverbindung, den Anders Fritz ansonsten immer nimmt, um von seinem Wohnort nach Malmö zu kommen. Heute geht’s mit dem Wagen in die Heimat, ans Meer. Würde man in Svarte am Strand stehen, geradeaus in die blaue Ferne schauen und die nächsten Häuser erblicken können, stünden diese auf Rügen. Etwas weiter westlich, in Trelleborg, kann man mit der Fähre in vier Stunden die beliebte deutsche Ferieninsel erreichen. Oder auch nach Rostock übersetzen.

Anders Fritz, das ist einer der ersten Fußballtrainer von Hugo Larsson. In Svarte beginnt Hugo erstmals, dem runden Leder nachzujagen. „Ich war einmal im Handballtraining, habe aber schnell realisiert, dass ich Fußball liebe“, berichtet Hugo später. Bei der Spurensuche ist er nicht dabei, die Nationalmannschaft ruft. Fritz ist heute Vorsitzender des örtlichen Vereins SoGK Charlo. „Mein Sohn und er haben in einer Mannschaft gespielt. Die ersten Trainer waren seine Eltern“, erzählt er, während es an dem etwas außerhalb gelegenen Schloss vorbeigeht. Das Terrain ist wellig, auf der schmalen Straße nach Svarte blitzt an den hohen Punkten immer mal wieder das Meer auf. „Wir haben hier eine sehr ländliche Gegend, hier wird unter anderem viel Raps angebaut“, berichtet Fritz, ehe er wieder von Hugo erzählt: „Hugo liebte es, Tore zu schießen.“

„Er war sehr talentiert, aber er hat auch hart gearbeitet. Er war damals schon sehr zielstrebig. Wir freuen uns sehr, dass er den Kontakt hält und in jedem Jahr bei uns zwei Spieler auszeichnet.“ –  Anders Fritz, SoGK Charlo

Der SoGK Charlo ist passend zum Ort ein kleiner Verein. Die Frauen haben einst mal höherklassig gespielt, die Männer kicken heute in der zweituntersten Liga vor einer meist zweistelligen Zuschauerkulisse. Das Sportgelände verfügt über zwei Rasenplätze und einen Kunstrasenplatz. Am Spieltag ist am Kiosk die Charlo Marabouchoklad der Verkaufsschlager, eine mit dem Vereinslogo versehene Tafel Schokolade. 

„Hier ist die Kabine, in der sich Hugo umgezogen hat“, zeigt Fritz, als er den Trakt mit den Umkleiden, dem Waschraum und einem kleinen Zimmer für die Trainer zeigt. „Hugo hat mit der Nummer sieben gespielt.“ Gegenüber steht das Vereinsheim. Voller Stolz zeigt Fritz auf eine Galerie an alten Mannschaftsbildern. „Hier ist Hugo, rechts und links stehen seine Eltern.“ An einer anderen Wand hängt ein Zeitungsartikel über Hugos Besuch im Juni dieses Jahres. Der Redakteur hat neben der Berichterstattung einen Kommentar verfasst. „Larssons Besuch erinnert mich an die schwedische Sportseele“, ist die Überschrift. Fritz berichtet, wie Hugo alle Autogrammwünsche erfüllte, T-Shirts signierte, für Selfies und Fragen zur Verfügung stand, im Interview bei ihm am Mikrofon Rede und Antwort stand. „Ein toller Tag für unseren Verein. Wir sind stolz auf Hugo, er ist ein feiner Kerl.“ 

Fritz nimmt in der Kabine Platz, plaudert über das beschauliche Vereinsleben, mögliche wie nötige Investitionen am Dach des Vereinsheims und die Zeit mit Hugo. „Ich habe ihn als Kind kennengelernt, er hat nur 200 Meter von uns entfernt gewohnt. Er war sehr talentiert, aber er hat auch hart gearbeitet. Er war damals schon sehr zielstrebig. Wir freuen uns sehr, dass er den Kontakt hält und in jedem Jahr bei uns zwei Spieler auszeichnet.“ Nicht die besten oder treffsichersten, sondern die besten Mannschaftsspieler. Hugo sagt dazu: „Im jungen Alter ist es nicht so wichtig, der beste Spieler zu sein, sondern dass du Spaß hast und deine Mitspieler motivierst. Eben ein Teamplayer bist. Das möchte ich unterstützen.“  

Spaß, den hatte Hugo in Svarte auf dem Platz immer. „Ich habe nicht mehr so viele Erinnerungen. Aber ich weiß, dass es toll war, mit all meinen Freunden in der Mannschaft zu spielen. Ein Höhepunkt war immer das Zeltlager“, erzählt Hugo. Mit den Kumpels kicken, das war Hugo immer wichtig. Und ging schon morgens in der Schule los. Direkt daneben befindet sich eine kleine Rasenfläche, auf der sich Hugo und Co. bei jeder Gelegenheit austobten. „Das fanden die Lehrer manchmal nicht lustig, wenn es richtig laut wurde“, erzählt Fritz vor Ort mit einem Lächeln. Gerade ist der Unterricht zu Ende, einige Sechstklässler marschieren zur Bushaltestelle. „Wir wohnen jetzt in dem Haus, wo Hugo früher gewohnt hat“, sagt ein Junge, ein anderer schiebt hinterher: „Alles Gute für Hugo in Frankfurt. Richtet Grüße von uns aus!“ 

„Ich weiß, dass es toll war, mit all meinen Freunden in der Mannschaft zu spielen. Ein Höhepunkt war immer das Zeltlager.“ – Hugo Larsson über seinen ersten Verein  

Das Elternhaus, von der Einfallstraße gut zu sehen, ist mittlerweile nicht mehr im Larsson’schen Besitz. Hugos Vater Jonas und Mutter Petra wohnen ebenso wie Schwester Tilde in Malmö, der 300.000-Einwohner- Metropole direkt am Öresund, die durch die Fertigstellung der gleichnamigen Brücke vor einem knappen Vierteljahrhundert direkten Anschluss an Kopenhagen erhalten und damit einen wirtschaftlichen Aufschwung erfahren hat. Einige Jahre musste Hugo noch von Svarte aus pendeln, nachdem er im Alter von zwölf Jahren von Ystad zum Malmö FF wechselte.

Der Malmö Fotbollsförening ist der erfolgreichste schwedische Fußballverein, allein 22 Mal wanderte der Meisterpokal in die Vitrine, zuletzt nach einem dramatischen Finale wenige Tage vor der Spurensuche der Eintracht-Redaktion. Hugo wird demnächst noch eine Medaille als schwedischer Champion erhalten.  

Nach seinem Wechsel von Ystad nach Malmö fährt er zum Training mit zwei weiteren Freunden in die Hauptstadt der heutigen Provinz Skane. „Es war anstrengend. Du musstest morgens früh aufstehen und bist abends spät nach Hause gekommen. Aber es hat sich gelohnt.“ Sein Vater unterstützt ihn anfangs, oft muss er jedoch selbstständig reisen, erst mit der Bahn, in Malmö dann noch mit dem Bus. „Ich denke, ich musste früher als andere Kinder erwachsen werden. Wenn du Fußball und den Sport liebst, ist das kein Problem“, schmunzelt Hugo heute über diese Erfahrungen.  

Jonas und Petra, die ihren Sohn anfangs trainieren („Das war nicht immer einfach“, sagen beide Parteien), haben unterdessen in ihrer Wohnung unweit der Innenstadt von Malmö Fotos aus dieser Zeit bereitgelegt. Eines zeigt Hugo mit Hut und einem Pokal in der Hand. Auf diesen sei er heute noch stolz, mit dem Jugendteam aus Ystad gewannen sie ein Turnier in Irland mit über 20 Mannschaften. „Stimmt, das war cool und werde ich nie vergessen“, sagt Hugo. Zum Turniersieg hat Hugo zahlreiche Tore beigetragen. Papa Jonas sagt: „Er spielte im Sturm und hat oft getroffen. Erst bei Malmö FF ist er auch zielgerichtet auf anderen Positionen eingesetzt worden.“  

In Malmö spielt Hugo nicht nur Fußball, sondern besucht ab 2020 auch das Elite Football Gymnasium. Ein Teil der Räumlichkeiten sind im Eleda Stadion untergebracht, der etwas über 22.000 Zuschauer fassenden Arena des Malmö FF. Hier hat auch unter anderem Zlatan Ibrahimovic seinen Abschluss gemacht und nebendran Tore am Fließband geschossen. Fußball und Schule können hier optimal miteinander verbunden werden – auf der einen Seite eben jenes Gymnasium, auf der anderen die als einzige im schwedischen Fußball höchstmöglich zertifizierte Akademie des Traditionsvereins. Die Wege sind kurz. Trainingsplätze, Klassenräume, eine riesige Halle mit Kunstrasenplatz, das Leichtathletikstadion, eine Rehaklinik – alles fußläufig zu erreichen. Hugo ging dort drei Jahre zur Schule, machte dort im vergangenen Sommer seinen Abschluss.  

„Wir saßen manchmal im Auto, er weinte und sagte: ‚Mist, sieben, acht Jungs sind vor mir.‘ Es waren schwere Jahre. Aber sie sind der Grund, warum er heute so gut ist.“ – Jonas Larsson, Vater  

Roland Larsson zeigt dem Besuch aus Deutschland das Gelände. Larsson ist nicht verwandt mit Hugo, war dessen Trainer in der U19 bei Malmö FF und arbeitet heute als Koordinator für den Mädchenfußball in der Akademie. Im Eingangsbereich des Gymnasiums hängt ein überdimensionales Bild mit einigen Jungs drauf. Ganz rechts: Hugo. „Er hat hier sehr viel Zeit verbracht. Selbst wenn er kein Training hatte, war er oft hier. Er ist eine bodenständige, selbstbewusste, sehr soziale Person und war immer sehr fokussiert. Auf und neben dem Platz“, erzählt Larsson an einem Stehtisch, während einige Schüler, die sich in der Pause befinden, auf Stühlen sitzend in ihre Handys versunken sind. Plötzlich öffnet sich die Tür eines kleinen Raums, an dem auf einem Schild „Annika Kroon, mentor pojkar“ steht. Die „Mentorin Jungen“ erzählt, dass sie Hugo im Fach Marketing unterrichtet habe, zeigt das Jahrbuch und auf ihrem Handy ein Bild vom Abschlussball. „Natürlich konnte Hugo nicht lange bleiben, er hatte am nächsten Tag wieder sportliche Verpflichtungen. Er ist intelligent und hat es erfolgreich geschafft, Schule und Fußball miteinander zu verbinden“, erzählt Kroon. 

Der Spagat zwischen Schule und Leistungssport gelingt Hugo perfekt. Roland Larsson führt dies auf seine Disziplin und seinen Fokus zurück. „Er war immer pünktlich da, hat in der Nacht zuvor gut geschlafen und wusste immer genau, was zu tun ist. Er hat auf und neben dem Platz sehr hart gearbeitet und ist darüber hinaus charakterlich einwandfrei.“ Mutter Petra ergänzt: „Hugo hat sich nie über die langen Tage beschwert, als er noch von Svarte gependelt ist. Er war immer zielgerichtet und hat nie ein Training ausfallen lassen.“ 

„Wir sagten ihm noch, dass es einige Zeit dauern wird, bis er sich ins Team eingefügt hat. Er schaute uns in die Augen und sagte: ‚Ich werde hier spielen!‘“ – Roland Larsson, Malmö FF

Trotz harter Arbeit, die Hugo investiert habe, verlief die Karriere nicht nur steil nach oben. „Als er um die 14, 15 Jahre alt war, war es für ihn nicht leicht, weil alle Jungs aus seinem Team extrem schnell wuchsen und er klein und schmal war. Sie wurden in die Nationalmannschaft berufen, er nicht. Wir saßen manchmal im Auto, er weinte und sagte: ‚Mist, sieben, acht Jungs sind vor mir.‘ Es waren schwere Jahre. Aber sie sind der Grund, warum er heute so gut ist.“ Bei Malmö FF vermittelt man Hugo, dass es nicht wichtig sei, wie gut man mit 16 Jahren ist, sondern wie gut man mit 19 Jahren ist. Man glaube an ihn. „Das hat ihm etwas den Druck genommen“, meint Vater Jonas. 

Der Lohn sollte noch kommen beim schwedischen Topklub. Als er im ersten Jahr in der U17 spielt, gerät er schnell in das Blickfeld von Roland Larsson. Der heute 61-Jährige hat viel Erfahrung, war 16 Jahre beim schwedischen Fußballverband angestellt und leitete dort unter anderem die U19- und U17-Auswahl des Landes an. Bei Malmö FF ist er zu jener Zeit U19-Coach. Im Interview im Eleda Stadion erzählt er: „Wir haben ihn in die U19 hochgezogen, weil er Talent hatte und hart gearbeitet hat. Er war fantastisch, weil er sich sehr schnell anpasste. Wir sagten ihm noch, dass es einige Zeit dauern wird, bis er sich ins Team eingefügt hat. Er schaute uns in die Augen und sagte: ‚Ich werde hier spielen!‘“ Hugo sei also selbstbewusst gewesen. „Man konnte sehen, dass er alle Fähigkeiten hat, denn er ist ein sehr guter technischer Spieler in verschiedenen Bereichen. Das Wichtigste ist jedoch seine überragende Spielintelligenz. Er war schnell in alle taktischen Abläufe eingebunden, weil er auf dem Platz so klug und intelligent ist.“ 

Unter Roland Larsson spielt Hugo als 17-Jähriger in der UEFA Youth League, schon im folgenden Frühjahr debütiert er weit vor seinem 18. Geburtstag bei den Profis. Er wird Stammspieler, ist am Pokalsieg beteiligt, läuft in der Europa League unter anderem gegen den 1. FC Union Berlin auf und darf auch in der A-Nationalmannschaft im März ran. Hugos Entwicklung verläuft im Eiltempo. Schnell ist auch den Fans von Malmö FF klar, dass der junge Mittelfeldmann kaum über den Sommer 2023 zu halten sein wird. Sein Abschied ist bereits öffentlich, als er sein letztes Heimspiel Anfang Juni in Angriff nimmt.

„Er konnte in Malmö nicht aus seinem Appartment raus, weil alle schrien und gerufen haben. Sie wollten Autogramme, Selfies, auch, wenn wir unterwegs waren.“ – Petra Larsson, Mutter 

Schon die Wochen zuvor sind verrückt. Mutter Petra schüttelt noch immer ungläubig den Kopf. „Er konnte in Malmö nicht aus seinem Appartement raus, weil alle schrien und gerufen haben. Sie wollten Autogramme, Selfies, auch wenn wir unterwegs waren.“ Am Spieltag selbst sind Familie und Freunde in der Arena, ein Kamerateam begleitet ihn schon bei der Fahrt zum Stadion. „Der Tag war sehr speziell, ich werde die Erinnerung mein ganzes Leben in mir tragen“, sagt Hugo. Der zu diesem Zeitpunkt 18-Jährige schießt das 1:0 – auf Vorlage seines langjährigen Freundes Hugo Bolin. Bei seiner Auswechslung wird er frenetisch gefeiert, darf später gar auf den Zaun und singt am Megafon mit. „Die Fans sind sehr glücklich darüber, dass ein Akademiespieler den nächsten Schritt geht. Das würdigen sie“, sagt er.

Eine relativ kurze Zeit hat für Hugo gereicht, um sich in Malmö in die Herzen der Fans zu spielen. Auch Roland Larsson ist bei Hugos letztem Heimspiel im Stadion. „Es war ganz besonders für jeden, der im Stadion war. Die Fans haben ihn auf fantastische Weise verabschiedet, weil er sehr beliebt ist. Er kann gut mit Menschen umgehen, sie lieben ihn.“ Weil er „down-to-earth“ ist, wie auch sein ehemaliger Trainer betont.

Dass Hugo auch in Frankfurt beliebt ist und sportlich trotz jungen Alters sowie erster Auslandsstation schon Spuren hinterlässt, wundert in Schweden niemanden. Für Roland Larsson ist das „keine Überraschung“, während sich die Eltern nicht nur darüber freuen. „Frankfurt ist nur eine Flugstunde entfernt“, frohlockt die Mutter. Der Kontakt zu Freunden, Familie und auch Menschen wie Roland Larsson ist immer noch intensiv. 

Bei der Partie gegen den FC Bayern München ist Roland Larsson mit zwei ehemaligen Mitspielern von Hugo im Deutsche Bank Park. Einer davon ist Hugos enger Freund Hugo Bolin, der ihm auch das letzte Tor für Malmö FF aufgelegt hatte. An diesem Tag sehen Larsson, Bolin und Co., wie Hugo mit der Eintracht ein Fußballfest feiert, beim 5:1 seinen zweiten Saisontreffer erzielt und erneut – wie schon zu seiner Zeit in Schweden und beim Treffer gegen Heidenheim – auf den Knien über den Rasen rutschend jubelt. 

Die etwas über zwei Jahre ältere Schwester Tilde hatte weniger Glück und erlebt zwei Wochen zuvor das 1:2 gegen Stuttgart. Sie interessiert sich allerdings nicht großartig für Fußball. Aber genau das schätzt Hugo. „Wenn ich mit ihr zusammen bin, kann ich über alles reden und den Fußball kurz ausschalten. Wir sind jeden Tag im Austausch und haben eine tolle Beziehung“, erzählt Hugo, der als Familienmensch natürlich eine große Vorfreude auf Weihnachten verspürt. „Da sehe ich meine Freunde und Familie über eine Woche. Zeit mit ihnen zu verbringen, ist mir sehr wichtig.“

Denn Hugo Larsson weiß, wo er herkommt und wem er alles zu verdanken hat. Seine Wurzeln in Svarte, die Zeltlager beim SoGK Charlo, den Abschluss am Elite Football Gymnasium, das letzte Heimspiel beim Malmö FF – es sind alles Erlebnisse und Erinnerungen, die bleiben werden.