Einer der ersten Spieler, die aus dem Ausland zur Eintracht kamen und langfristig Eindruck hinterließen: Walter Dietrich spielt von 1925 bis 1938 bei der Eintracht, wird mit ihr zweimal Süddeutscher Meister (1930, 1932), erreicht mit ihr das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft (1932) und schießt in 211 Spielen 68 Tore.
Der erste große Titel: 1930 wird die Eintracht Süddeutscher Meister.
1932: Zwei Jahre später folgt der Einzug in das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Hier unterliegen die Adlerträger dem FC Bayern München mit 0:2.
Sprinter Heinz Ulzheimer wird achtmal Deutscher Meister und holt bei den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki zwei Bronzemedaillen (800 m, 4 x 400 m). Später engagiert er sich unter anderem als Vorstandsmitglied der Schlappekicker- Aktion der Frankfurter Rundschau, mit der die Eintracht heute noch sehr eng verbunden ist.
Nach
dem Krieg wird der Riederwald westlich der Pestalozzischule wieder aufgebaut, die
Eröffnung erfolgt 1952. Bis zur Gründung der Bundesliga absolviert die
Eintracht hier ihre Ligaspiele.