Blick auf das Waldstadion vom Sommerweg aus in den 1980er Jahren sowie ins Stadioninnere, als es noch eine Laufbahn gab und noch nicht alle Plätze überdacht waren.

„Nach hinten habe ich viel mit dem Auge gearbeitet“ Uwe Bein, eher bekannt für offensive Glanzmomente.

DFB-Pokalsieg Nummer vier! Lajos Detari (M.) ist 1988 der Held, als er in der 81. Minute einen Freistoß zum 1:0-Endstand gegen den VfL Bochum verwandelt. Da stürmt selbst Rainer Falkenhain zum Torschützen.

Zweimal Bundesliga-Torschützenkönig und Publikumsliebling zur aktiven Zeit, heute „Säule der Eintracht“ und Markenbotschafter: Tony Yeboah schießt in den 1990ern Tore am Fließband. 

Foul oder kein Foul: 1992 ist die Eintracht so dicht an der zweiten Deutschen Meisterschaft dran wie nie zuvor und danach. Die Szene oben kennt jeder Eintracht-Fan, sie bedarf keiner weiteren Erläuterung. Der Empfang danach mit Medaillenübergabe – eher lästiges Pflichtprogramm nach der Enttäuschung von Rostock. Aber: Lebbe geht weider!

 Oliver Kahn ist dem Vernehmen nach heute noch schwindelig: 1993 tanzt sich Jay-Jay Okocha mit seinem Treffer gegen den KSC zum bisher einzigen Tor des Jahres eines Adlerträgers.