2004 kommt Friedhelm Funkel an den Main – mit dem klaren Auftrag, die Eintracht wieder in die Bundesliga zu führen. Funkel gelingt das, zieht im Jahr danach mit den Adlerträgern ins

DFB-Pokalfinale ein, erreicht dadurch den UEFA-Cup und bleibt bis 2009 – nach mehr Pflichtspielen als jeder andere Trainer vor und nach ihm in Frankfurt. Armin Reutershahn (auf dem Bild neben ihm) war wie schon zuvor in Uerdingen knapp 200 Spiele an Funkels Seite, er ist später nochmal fünf Jahre Eintrachts Co-Trainer unter Kovac und Hütter.

Der Ewige Oka: Torhüter Oka Nikolov steht 20 Jahre in Frankfurt unter Vertrag.

Nach 42 Jahren verliert die Eintracht 2006 wieder ein DFB-Pokalfinale, 0:1 gegen die Bayern. Erstmals bei den Adlerträgern dabei ist …

 … Attila. Der Steinadler ist seither das lebende Maskottchen der Eintracht.

 „Wenn der Kopf richtig funktioniert, ist er das dritte Bein“ Christoph Daum hat 2011 leider kein drittes Bein im Abstiegskampf gesehen.

 2007 wird das Museum in der Haupttribüne des Deutsche Bank Park eröffnet.

 2008 werden vom Verein erstmals Stolpersteine für in der NS-Zeit verfolgte und ermordete Mitglieder verlegt. Seitdem gibt es jährlich Stolpersteinverlegungen.