Liebe Fans, Liebe Mitglieder!
Ein neues Zeitalter ist angebrochen! Nicht, weil die
Eintracht in diesem Monat 125 Jahre alt wird. Sondern weil wir diese
Gelegenheit genutzt haben und die vor einiger Zeit implementierten Layout-
Elemente nun auch im Klubmagazin umsetzen. Wer den „Anpfiff“ oder unsere
blättche zu den Spielen der Männer- und Frauen-Profis sowie der U21 schon in
der Hand gehalten hat oder unsere Social- Media-Kanäle verfolgt, wird daher
nicht überrascht sein über die neuen Stilmittel und Schriften.
Der Geburtstag der Eintracht war für uns gebührender Anlass, nach 79 Ausgaben das Erscheinungsbild der „Eintracht vom Main“ aufzufrischen. Und Ehre, wem Ehre gebührt: Albert Pohlenk ist der erste Coverboy, er ist einer der Gründerväter von Eintrachts Vorgängerverein Victoria. Das passt zum Stellenwert, den wir dem 125-jährigen Bestehen des Vereins einräumen – unter anderem auch durch das Sondertrikot, in welchem die Mannschaft von Dino Toppmöller zwei Tage nach dem Geburtstag im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim aufläuft. Und auch die Frauen sowie die U21 werden mit dem Ehrentrikot ihre Spiele bestreiten.
Aber natürlich entsprechen wir dem Ereignis in diesem
Magazin auch inhaltlich. Auf 25 Seiten mit 125 Bildern haben wir die Geschichte
der Eintracht nachgezeichnet, lassen langjährige Eintrachtler über ihre
Leidenschaft sprechen und werfen wie immer in unserer Rubrik „Kuriositäten“
auch einen Blick auf skurrile Dinge, die sich in der Vereinsgeschichte ereignet
haben.
Kurioses hat durchaus auch Niels Nkounkou zu erzählen.
Zum Beispiel über ein Telefonat mit Carlo Ancelotti oder die Möglichkeit, dass
er in seiner Heimat als Aktiver die Olympischen Spiele erleben könnte. Im
Interview mit der „Eintracht vom Main“ spricht er über die Chancen, bei Paris
2024 dabei sein zu können, über seinen Vater, darüber, wie sich im Laufe der
Zeit seine Aufgaben auf der linken Spielfeldseite verändert haben, und über den
Moment, als er in seinem ersten Spiel für die Eintracht direkt ein Tor
erzielte.
Durchaus kurios ist sicherlich auch, wenn eine
24-jährige Fußballspielerin auf dem Weg ist, ihre eigene Modelinie zu
entwerfen. Eintrachts Nationalstürmerin Nicole Anyomi berichtet von ihren
Plänen, ihre zweite große Leidenschaft in eine Marke umzusetzen.
Viel Spaß beim Durchblättern wünscht
Eure „Eintracht vom Main“-Redaktion